Die Krypto-Industrie ist noch relativ jung. Daher ist der Sektor ständig in Entwicklung, sowohl technologisch als auch regulativ. Eine so junge Industrie geht auch mit Betrug und Täuschung einher. Nehmen wir den amerikanischen Ex-Rugbyspieler Shane Donovan Moore, der beschloss, Krypto zu nutzen, um sich auf illegale Weise zu bereichern. Das kommt ihm jetzt teuer zu stehen.

Moore missbraucht Krypto für sein luxuriöses Leben

Shane Donovan Moore wurde verurteilt zu 2,5 Jahren Gefängnis wegen des Aufbaus eines Krypto Ponzi-Betrugs. Er soll dabei mehr als 40 Investoren um 900.000 Dollar betrogen haben.

Der 37-jährige Moore versprach seinen Opfern täglich 1 Prozent Rendite über ein gefälschtes Krypto-Mining-Unternehmen namens Quantum Donovan LLC. Von Januar 2021 bis Oktober 2022 gelang es ihm, vor allem ehemalige Rugbyspieler davon zu überzeugen, in sein Projekt zu investieren. Er überzeugte sie mit einer fesselnden Geschichte. Es sollte um hochwertige Mining-Ausrüstung gehen, die enorme Gewinne erzielen würde. In Wirklichkeit existierte diese Ausrüstung jedoch überhaupt nicht.

Anstatt tatsächlich Krypto-Mining zu ermöglichen, verwendete Moore das Geld, um seinen luxuriösen Lebensstil zu finanzieren. Außerdem nutzte er einen Teil des Geldes, um frühere Teilnehmer auszuzahlen.

Dies ist ein typisches Merkmal eines Ponzi-Betrugs. Es werden hohe Renditen versprochen, aber es gibt kein echtes Geschäftsmodell. Der scheinbar hohe Gewinn wird durch frühere Investitionen bezahlt. Der Betrug bricht letztendlich zusammen, wenn es nicht genug neue Einleger gibt.

Die Richterin machte in ihrem Urteil deutlich, dass es nicht nur um finanziellen Verlust ging. Sie stellte fest, dass Moore auch seinen Status als bekannter Sportler missbrauchte. Laut der Richterin fügte er seinen Opfern nicht nur emotionale und psychologische Schäden zu, sondern untergrub auch ihr Vertrauen.

Lehren aus der Vergangenheit

Da der Kryptomarkt wieder anzieht, ist es auch wichtig, auf immer mehr dieser betrügerischen Praktiken aufzupassen. Die starken Kurssteigerungen wecken das Interesse vieler unerfahrener Anleger. Und das macht sie zu einem leichten Ziel für Kriminelle.

Eines der berüchtigtsten Ponzi-Systeme war BitConnect. Das betrügerische Unternehmen war in den Jahren 2017-2018 aktiv und versprach extrem hohe tägliche Renditen durch ein sogenanntes automatisiertes Handelsalgorithmus.

Um zu investieren, mussten Anleger oft ihre Tokens für einen bestimmten Zeitraum festlegen. Monatliche Renditen stiegen auf dem Papier auf bis zu 40 Prozent, was einem jährlichen Rendement von manchmal sogar 3.700 Prozent entsprach. Das Unternehmen sammelte bis zu 2,4 Milliarden Dollar ein, brach jedoch letztendlich 2018 vollständig zusammen. Die Lehre, die wir daraus ziehen können: Wenn etwas zu schön klingt, um wahr zu sein, dann ist es das meistens auch.

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