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Das Interesse an Krypto-Investmentprodukten bleibt unvermindert groß. Laut einem Bericht des Vermögensverwalters CoinShares flossen letzte Woche erneut 2,7 Milliarden Dollar an frischem Kapital in diese Produkte. Damit steht die Serie von aufeinanderfolgenden Wochen mit Zuflüssen nun bei elf. Der gesamte Zufluss für 2025 beträgt jetzt bereits 17,8 Milliarden Dollar.
Der größte Teil des Zuflusses ging in Bitcoin-bezogene Fonds. Diese machten 2,2 Milliarden Dollar aus. Damit landeten 83 Prozent des Gesamtbetrags bei der größten Kryptowährung.
Gleichzeitig sahen Short-Bitcoin-Produkte (die auf einen Kursrückgang setzen) einen Abfluss von 2,9 Millionen Dollar. Das deutet laut CoinShares auf eine überwiegend positive Einstellung der Anleger gegenüber Bitcoin (BTC) hin.
Die amerikanischen Spot-Bitcoin-ETFs, wie die von BlackRock, Grayscale und Fidelity, zogen bei weitem das meiste Kapital an. Durch diesen starken Zufluss steigt das gesamte verwaltete Vermögen aller globalen Krypto-ETFs auf 184,4 Milliarden Dollar. Damit nähert sich der Zufluss dieses Jahres dem Niveau von 2024, als die amerikanischen Spot-ETFs erstmals auf den Markt kamen.
Auch Ethereum-Fonds verzeichneten einen Zuwachs. Der Zufluss betrug 429 Millionen Dollar. Das ist die zehnte Woche in Folge, dass Ethereum (ETH) Fonds einen Nettozufluss verzeichnen. Das Gesamt für 2025 beläuft sich damit auf 2,9 Milliarden Dollar. Die amerikanischen Ethereum-ETFs waren dabei mit 283,5 Millionen Dollar in der vergangenen Woche gut vertreten.
Die Vereinigten Staaten sind seit Beginn des Jahres 2025 für den Löwenanteil des Zuflusses für ETH-Fonds verantwortlich. Amerikanische Fonds zogen 2,7 Milliarden Dollar an. Die Schweiz und Deutschland folgten mit jeweils 23 Millionen Dollar und 19,8 Millionen Dollar. In Kanada, Brasilien und Hongkong gab es hingegen einen Abfluss.
Laut James Butterfill, Leiter der Forschung bei CoinShares, ist der Zufluss kein Zufall. Er nennt geopolitische Spannungen und Unsicherheiten über die Zinspolitik als wichtige Treiber für die aktuelle Nachfrage. Anleger suchen nach Alternativen und finden diese zunehmend in Krypto.
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