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Krypto-Analysten warnen: Bitcoin noch nicht aus der Gefahrenzone

Der Bitcoin-Kurs schoss nach den Inflationsdaten vom vergangenen Mittwoch in die Höhe, aber laut den Analysten von CryptoQuant ist das noch kein Grund, um wieder in Feierlaune zu verfallen. Das NVT-Verhältnis von Bitcoin befindet sich immer noch auf einem Höhepunkt und das könnte für die digitale Währung bärisch sein.

Bitcoin NVT-Verhältnis ist bärisch

Das NVT-Verhältnis ist ein Indikator, der uns sagt, wie sich der Marktwert der digitalen Währung im Verhältnis zum Transaktionsvolumen verhält.

Analysten verwenden diesen Indikator, um zu bestimmen, ob ein finanzieller Vermögenswert um seinen „fairen“ Wert schwankt. Wenn der Indikator einen hohen Wert anzeigt, dann ist der Netzwerkwert im Verhältnis zum Transaktionsvolumen hoch.

Das könnte darauf hindeuten, dass ein Vermögenswert überbewertet ist. Andererseits zeigt ein niedriger Wert das Gegenteil an, nämlich dass der Marktwert eines Vermögenswerts im Verhältnis zum Transaktionsvolumen niedrig ist.

In diesem Fall verwendet CryptoQuant eine besondere Variante dieses Indikators, nämlich den gleitenden 10-Tages-Durchschnitt im Vergleich zum gleitenden 30-Tages-Durchschnitt.

Auf dieser Basis scheint Bitcoin derzeit etwas überbewertet oder zumindest in der Nähe dieser Zone zu sein.

Bitcoin im Plus

Trotz des negativen Werts des NVT-Verhältnisses, der darauf hinweist, dass Bitcoin möglicherweise etwas überbewertet ist, machen die Bullen derzeit eine gute Figur.

In den letzten 24 Stunden gab es einen kleinen Rückgang, aber über die gesamte Woche gesehen ist Bitcoin um schöne 5 Prozent gestiegen.

Dasselbe lässt sich nicht über Ethereum sagen. Dieses sank in der vergangenen Woche um 0,23 Prozent. Nur Solana aus den Top-10-Münzen hat ebenfalls gut abgeschnitten und ist in der letzten Woche um fast 10 Prozent gestiegen.

Somit sind es erneut Solana und Bitcoin, die unter den großen Münzen die Show stehlen.

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