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Bitcoin-Legende Willy Woo, bekannt für seine starken Analysen auf Basis von Blockchain-Daten, macht nun auf Twitter eine ganz besondere Aussage. Er vergleicht das Halten von Bitcoin nämlich mit einem Leben, das zu 75% aus dem Kauen von Glas und zu den restlichen 25% aus dem Schnupfen von Kokain besteht.
Seine Aussagen sind natürlich etwas heftig, aber was Willy Woo meint, ist, dass das Halten von Bitcoin sehr schwierig ist. Für Außenstehende sieht es einfach aus.
Man kauft Bitcoin, und ein paar Jahre später hat sich das Geld mehr als verdoppelt. Was sie jedoch nicht sehen, ist, dass man durch einen schrecklichen Bärenmarkt gegangen ist und in diesen Momenten schreien die Emotionen, dass man verkaufen muss.
In diesen Momenten versuchen die Gedanken einen kontinuierlich davon zu überzeugen, dass es eine schlechte Idee ist, seine Bitcoin zu halten. Man muss sehr stark sein, um dann nicht zu verkaufen. Besonders nicht, wenn es um signifikante Beträge geht.
Aus diesem Grund sagt Woo, dass das Halten von Bitcoin zu 75% aus dem „Kauen auf Glas“ besteht.
Die große Frage ist natürlich, ob der Bullenmarkt von Bitcoin noch eine Fortsetzung findet. Bisher liegt der Höchststand bei 73.800 Dollar und immer mehr Menschen machen sich Sorgen, dass vielleicht schon alles vorbei ist.
Willy Woo schließt sich dieser Meinung klar nicht an.
„Es besteht eine gute Chance, dass wir noch einen Aufschwung bekommen. Vielleicht sogar zwei, wenn der traditionelle Finanzmarkt genauso gierig ist wie das Einzelhandelspublikum im Jahr 2017“, so Willy Woo.
Das gibt natürlich keine Sicherheit auf weitere Steigerungen, aber Willy Woo ist ein Analyst, der sich immer auf Daten stützt. Damit können wir zumindest etwas mehr Gewicht auf die Fortsetzung des Bullenmarktes legen.
BTC und Stablecoins bewegen riesige Geldsummen, doch laut aktuellen Daten bleiben die tatsächliche Nutzung im Alltag und die weltweite Akzeptanz vergleichsweise gering.
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