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Krypto-Analyst: „Diese Kryptowährung sieht extrem bullisch aus“

Der populäre, aber pseudonyme Analyst Bluntz ist derzeit extrem bullish bezüglich eines wichtigen Ethereum-Rivalen. Es geht um Near (NEAR), von dem er annimmt, dass er bald ein Niveau erreichen wird, das die Münze zuletzt im Mai 2022 erreicht hat.

Laut dem Analysten befindet sich NEAR mitten in einer Aufwärtsbewegung von fünf Wellen, die den Kurs der Münze in den kommenden Tagen auf 10 Dollar bringen könnte.

Bluntz ist „turbo bullish“ bezüglich NEAR

„NEAR sieht hier meiner Meinung nach turbo bullish aus. Es gibt eine klare ABC-Abwärtsbewegung von den Höchstständen, gefolgt von einem Wochenende der Akkumulation, und jetzt sehen wir den Ausbruch.

Diese Münze sollte eine der ersten sein, die in meinen Augen neue Höchststände erreicht“, so Bluntz.

NEAR/USDT
NEAR/USDT 4 Stunden pro Kerze – Quelle: TradingView

Angesichts seiner Grafik scheint Bluntz noch vor April einen NEAR-Kurs von 10 Dollar vorherzusagen. Zum Zeitpunkt des Schreibens handelt die Münze bei 7,24 Dollar. Das würde bedeuten, dass wir von hier aus in den kommenden Tagen um fast 50 Prozent steigen könnten.

Das erscheint derzeit sehr optimistisch, aber in der Kryptowelt ist alles möglich. Bluntz stützt seine Analyse auf die beliebte Elliott-Wellen-Theorie, die wiederum auf der Psychologie der Massen basiert.

Laut der Theorie bewegt sich ein bullishes Asset im Allgemeinen in Rallys von fünf Wellen, nachdem es eine ABC-Korrektur abgeschlossen hat.

Nicht nur bullish bezüglich NEAR

Übrigens ist Bluntz nicht nur bullish bezüglich NEAR, der Analyst behält derzeit auch Arbitrum (ARB) im Auge. Bluntz sagt, dass Arbitrum mehrere bullish Umkehrsignale im Tageschart zeigt.

„ARB zeigt nicht nur eine schöne ABC-Korrektur, sondern auch eine bullishe Divergenz im Tageschart bei Tageschluss“, so Bluntz.

ARB/USDT 1 dag per candle
ARB/USDT 1 Tag pro Kerze – Quelle: TradingView

Analysten springen oft auf Assets, die eine bullishe Divergenz zeigen. Meistens ist das ein Signal für eine Trendumkehr nach oben, obwohl das Asset zum aktuellen Zeitpunkt fällt oder seitwärts handelt.

Zum Zeitpunkt des Schreibens steht Arbitrum noch etwas unter Druck. In den letzten 24 Stunden ist der Kurs um 3,28 Prozent gefallen, womit das bullishe Momentum noch etwas hinterherhinkt.

Das nimmt nicht weg, dass Bluntz mit seiner Trendumkehr auf Basis der technischen Analyse recht behalten könnte

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