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Bitcoin (BTC) hat einen neuen Meilenstein erreicht: der Kurs ist auf $111.000 gestiegen und hat damit das vorherige Allzeithoch (ATH) durchbrochen. Die Kryptowährung befindet sich nun in einer Preisfindungsphase, in der der Weg nach oben völlig offen ist.
Analyst Joe DiPasquale erwartet, dass der Aufschwung noch nicht vorbei ist – seiner Meinung nach sind $120.000 nur eine Frage der Zeit.
In einer Reaktion an Forbes ließ Joe DiPasquale, CEO des Krypto-Hedgefonds BitBull Capital, wissen, besonders optimistisch über den Kursverlauf von Bitcoin zu sein. Seine positive Erwartung verdankt er laut eigener Aussage einer Kombination von günstigen Marktfaktoren.
Zurzeit fließt auffallend viel Kapital in Bitcoin Spot ETFs, was auf ein wachsendes Interesse von institutionellen Investoren hinweist. Gleichzeitig wächst die Besorgnis über die US-Staatsanleihen und das steigende Haushaltsdefizit. Dadurch verlieren viele Investoren das Vertrauen in traditionelle Märkte und wenden sich Alternativen zu. Bitcoin wird dabei immer öfter als das digitale Gold angesehen – ein Schutz gegen Inflation, politische Unsicherheit und den schwächelnden Dollar.
Neben den fundamentalen Entwicklungen weist DiPasquale auch auf technische Signale hin, die auf eine mögliche weitere Steigerung deuten. Seiner Meinung nach bildet $112.000 das nächste psychologische Widerstandsniveau. Sobald dieses durchbrochen wird, hält er einen schnellen Anstieg auf $120.000 für gut möglich.
Dieses Kursziel passt laut DiPasquale nahtlos zu den Langzeit-Fibonacci-Extensions – einer beliebten Analysemethode, um potenzielle Preisspitzen nach einem Ausbruch vorherzusagen.
Obwohl DiPasquale positiv gestimmt ist, warnt er auch vor erhöhter Volatilität. Bitcoin befindet sich nun in unbekanntem Gebiet, ohne klare historische Widerstandsniveaus, die Orientierung bieten könnten. Dennoch schließt er einen schnellen Anstieg nicht aus.
„Es ist durchaus möglich, dass Bitcoin das Niveau von $120.000 bereits in wenigen Wochen testet – und nicht erst in Monaten,“ so der Analyst.
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