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Die Gerüchte über einen möglichen Börsengang von Ripple im Jahr 2025 werden immer lauter. Mit der geplanten Amtsvereidigung von Donald Trump als Präsident am 20. Januar hoffen Investoren auf eine günstige Gesetzgebung für die Krypto-Branche.
Dies könnte Unternehmen wie Ripple dabei helfen, ihren lang ersehnten Börsengang (Initial Public Offering, IPO) zu realisieren. Laut dem pro-XRP-Anwalt John Deaton ist eine Ripple-IPO nur eine Frage der Zeit.
John Deaton erwartet, dass Ripple seine IPO im vierten Quartal 2025 oder im ersten Quartal 2026 ankündigen wird. Dieser Börsengang würde es Ripple ermöglichen, erhebliche Kapitalmengen zu sammeln.
Dieses Geld könnte verwendet werden, um das Wachstum des XRP-Netzwerks zu beschleunigen sowie die Entwicklung der neuen Stablecoin RLUSD voranzutreiben. Darüber hinaus könnte das gesammelte Kapital Ripple helfen, den finanziellen Schlag der 125 Millionen Dollar Strafe zu verkraften, die im Rechtsstreit mit der Securities and Exchange Commission (SEC) verhängt wurde.
Die Mittel, die durch die IPO gesammelt werden, könnten Ripple helfen, zusätzliche Arbeitskraft und Ressourcen bereitzustellen. Dies würde unter anderem Pilotprogramme für die Entwicklung von Central Bank Digital Currencies (CBDCs) auf dem XRP Ledger (XRPL) unterstützen. Eine größere Nutzung des XRP-Netzwerks könnte langfristig zu einem bullischen Effekt auf den XRP-Kurs führen, einer der beliebtesten Altcoins.
Ein großes Hindernis für Ripple in den letzten Jahren war Gary Gensler, der ehemalige Vorsitzende der SEC, der eine führende Rolle im Rechtsstreit gegen Ripple spielte. Am 20. Januar wird Gensler durch Paul Atkins ersetzt, einen Krypto-Unterstützer. Laut Deaton bietet dieser Führungswechsel eine einzigartige Gelegenheit für Ripple, innerhalb der nächsten 15 Monate eine IPO zu realisieren.
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