Immer mehr Regierungen unternehmen konkrete Schritte in Richtung Krypto. Nach den Vereinigten Staaten und El Salvador arbeitet nun auch Kasachstan an einer nationalen Kryptoreserve. Dabei geht es nicht nur um Bitcoin (BTC), sondern auch um andere digitale Vermögenswerte. Die Reserve wird unter anderem mit abgebauten und beschlagnahmten Kryptowährungen aufgebaut.

Kasachstan gibt Plan bekannt

Kasachstan arbeitet laut aktuellen Berichten an einer offiziellen Kryptoreserve. Laut Timur Suleimenov, dem Vorsitzenden der Nationalbank von Kasachstan, wird bereits an einem konkreten Plan gearbeitet. Die Reserve könnte möglicherweise bei einer spezialisierten Tochtergesellschaft der Zentralbank untergebracht werden, mit einem Fokus auf alternative Anlagen.

Woher die Kryptowährungen stammen, ist vielfältig. Es handelt sich um beschlagnahmte Kryptowährungen. Auch werden abgebaute Kryptos der Reserve hinzugefügt. Die Regierung besitzt Anteile an mehreren Mining-Unternehmen. Bemerkenswerterweise wird nichts über den aktiven Kauf von Krypto erwähnt. Der Fokus liegt also derzeit vor allem auf der Nutzung bestehender Kryptos.

Kasachstan beschäftigt sich übrigens schon länger mit der Regulierung von Krypto. Die Ankündigung dieser Kryptoreserve passt daher gut in die breitere Strategie des Landes. Schon seit geraumer Zeit möchte sich Kasachstan als ernsthafter Akteur in dieser Welt positionieren. Mit der Gründung dieses nationalen Fonds macht es nun einen ersten großen Schritt.

Auch Pakistan macht mit

Drei Stunden Flug nach Süden und man kommt in Pakistan an. Auch dieses Land macht ernst mit Krypto. Während der Bitcoin Konferenz in Las Vegas kündigte Minister Bilal Bin Saqib an, dass Pakistan eine nationale Bitcoin-Reserve aufbaut. Inspiriert durch die amerikanische Politik möchte Pakistan seinen BTC-Bestand als strategisches Vermögen halten. Zudem stellt es 2.000 Megawatt an Energie für unter anderem Mining und künstliche Intelligenz (AI) Datenzentren zur Verfügung.

Darüber hinaus zielt die Regierung auf inklusives Wachstum ab. Mit mehr als 100 Millionen Menschen ohne Bankkonto sieht Pakistan in der Blockchain die Chance, die Wirtschaft zu öffnen. Es liegen Pläne vor, digitale IDs zu erstellen. Fortschrittliche Pläne also, mit denen Pakistan nicht zurückbleiben will. Im Gegenteil, das Land möchte eine führende Rolle in der digitalen Wirtschaft einnehmen.

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