Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
FTX ging im November 2022 bankrott, und damit verloren viele Menschen den Zugang zu ihrem Kryptowährungsvermögen. Nun sollen die Rückzahlungen beginnen, was laut K33 Research möglicherweise bullish für den Markt sein könnte.
Warum? Weil die Gläubiger (ehemalige Nutzer der Plattform) die Rückzahlungen in bar und nicht in Krypto erhalten.
Das insolvente FTX wird seine ehemaligen Nutzer mit mindestens 14,5 Milliarden Dollar in bar auszahlen. Dies sind Menschen, die zuvor über FTX in Krypto investiert haben.
Daher könnte ein erheblicher Teil dieses Kapitals wieder in die Märkte fließen, was laut K33 Research theoretisch bullish ist.
„Nicht alle Rückzahlungen an Gläubiger sind bearish“, behaupten die Analysten des Forschungsunternehmens. Während die Gläubiger von Mt. Gox und Gemini in Krypto zurückgezahlt wurden, handelt es sich hier um Barzahlungen.

Die Kaufkraft der FTX-Gläubiger könnte die Verkaufskraft der Gläubiger von Gemini und Mt. Gox neutralisieren. Es bleibt auch abzuwarten, inwieweit die Gläubiger von Gemini und Mt. Gox sich entscheiden, ihre Bitcoin zu verkaufen, wenn sie diese zurückerhalten.
Daher könnte dies wieder für einen interessanten Schub auf dem Markt sorgen. K33 Research gibt jedoch auch zu, dass es unmöglich ist, die genaue Auswirkung dieser Entwicklungen zu bestimmen.
Das genaue Timing der Rückzahlungen könnte ebenfalls eine Rolle spielen. Nutzer von Gemini sollen ihr Geld Anfang Juni erhalten, während Mt. Gox die Rückzahlungen für Oktober 2024 terminiert hat.
Bezüglich der Rückzahlungen von FTX herrscht noch Unsicherheit, aber die meisten Gläubiger erwarten ihr Geld später in diesem Jahr. „Der Unterschied im Timing dieser Rückzahlungen ist ein neuer Hinweis auf einen langsamen Sommer auf dem Markt und ein starkes Jahresende“, so die Analysten von K33 Research.
Am 8. Mai erklärte FTX, dass es seinen Gläubigern bis zu 16,3 Milliarden Dollar zurückzahlen könnte. Personen mit Forderungen von weniger als 50.000 Dollar erhalten jedoch 118 Prozent ihres Geldes zurück.
Das Ärgerliche daran ist, dass FTX dafür die Krypto-Kurse von November 2022 verwendet. Zu diesem Zeitpunkt lag der Bitcoin-Preis unter 20.000 Dollar, während er jetzt bei etwa 66.000 Dollar liegt.
In dieser Hinsicht ist nicht jeder über den Plan von FTX begeistert.
Trotz des Rückgangs des Bitcoin-Kurses hält JPMorgan an einem Kursziel von 170.000 Dollar bis 2025 fest.
Bitcoin fällt unter 89.000 Dollar nach Inflationsdaten. Ethereum und XRP sinken ebenfalls. Zcash verzeichnet einen auffälligen Anstieg inmitten der roten Zahlen.
Der Kryptomarkt gerät heute ins Rutschen. Was steckt hinter diesem Rückgang und sollten wir uns jetzt wieder Sorgen machen?
XRP fällt trotz ETF-Hype: Wir fragten ChatGPT nach der Kursprognose für den 1. Dezember – mit überraschendem Ergebnis.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?