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Juristischer Sieg in Sicht: Ripple stark in Gerichtsverfahren gegen die SEC

Der bekannte Krypto-Anwalt John Deaton hat seine Einschätzung zur laufenden Rechtsstreitigkeit zwischen Ripple und der US-amerikanischen Wertpapier- und Börsenkommission (SEC) geteilt. Er vertritt die Ansicht, dass eine Einigung von Ripple in der Angelegenheit für einen Betrag von 20 Millionen Dollar oder sogar weniger als bedeutender juristischer Sieg für das Unternehmen angesehen werden könnte.

Ripple steht gut da im Rechtsstreit

John Deaton, ein Experte im Bereich des Kryptorechts, hat auf dem sozialen Netzwerk X (ehemals Twitter) deutlich gemacht, dass er glaubt, Ripple stehe im Rechtsstreit gegen die SEC viel stärker da, als manche annehmen. Seiner Meinung nach ist es sehr wahrscheinlich, dass Ripple nicht nur knapp, sondern mit einer großen Mehrheit zu ihren Gunsten aus dem Verfahren hervorgehen könnte, möglicherweise mit 90 gegen 10.

Deatons Äußerungen folgten auf eine Mitteilung von Stuart Alderoty, dem Chefjuristen von Ripple, der einen kürzlichen juristischen Rückschlag für die SEC hervorhob. Alderotys Kommentare deuteten auf eine Reihe juristischer Herausforderungen hin, mit denen die SEC konfrontiert wird, was vermutlich zu einer günstigeren Position für Ripple beiträgt.

Deatons Meinung stimmt mit der vieler Personen überein, die sich für Kryptowährungen interessieren. Sie betrachten eine mögliche Einigung von 20 Millionen Dollar als Gewinn für Ripple. Eine solche Einigung würde nämlich zeigen, dass Ripple wenig Schwierigkeiten aufgrund des Rechtsstreits haben wird und dass dies auch positive Signale für die gesamte Krypto-Welt aussendet.

Aktueller Stand im Ripple-Rechtsstreit

Im Dezember 2020 hat die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) ein Verfahren gegen Ripple Labs eingeleitet. Der Vorwurf war, dass Ripple XRP, ihre eigene digitale Währung, ohne die erforderliche Registrierung verkauft hatte, was laut SEC als Angebot von Wertpapieren angesehen werden musste.

Eine wichtige Wende im Fall trat ein, als Richterin Analisa Torres urteilte, dass XRP, wenn auf dem Sekundärmarkt gehandelt, nicht als Wertpapier betrachtet werden kann. Dieses Urteil schuf einen Präzedenzfall und war eine positive Entwicklung für Ripple, da es den rechtlichen Status von XRP außerhalb des ursprünglichen Verkaufs durch das Unternehmen klärte.

Der Rechtsstreit der SEC gegen Ripple hat eine neue Wendung genommen. Es gibt nämlich weniger Anschuldigungen gegen die Führungskräfte von Ripple. Das bedeutet, dass diese Unternehmensführer nun weniger rechtliche Probleme haben.

Kürzlich erließ Richterin Torres eine neue Anordnung als Antwort auf einen Antrag sowohl der SEC als auch von Ripple. Der Antrag betraf die Erstellung eines Zeitplans für weitere Stellungnahmen zur Frage des institutionellen Verkaufs von XRP. Dieser Aspekt des Rechtsstreits betrifft die Frage, ob Ripple mit dem Verkauf von XRP an institutionelle Anleger die Wertpapiergesetze verletzt hat. Richterin Torres hat angeordnet, dass beide Parteien bis spätestens 9. November einen gemeinsamen Vorschlag für einen Zeitplan für die Stellungnahmen vorlegen müssen.

Der XRP-Kurs steigt

In der vergangenen Woche hat der Kurs von XRP, der Kryptowährung von Ripple, einen beeindruckenden Sprung gemacht, mit einem Anstieg von mehr als 28 Prozent. Dieser Anstieg hat weltweit die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich gezogen.

Ein Teil dieser positiven Bewegung im Kurs kann der Erwartung rund um die jährliche Ripple Swell Konferenz zugeschrieben werden, die am Mittwoch und Donnerstag stattfindet. Die Konferenz ist bekannt für ihren Einfluss auf den XRP-Markt und die allgemeine Wahrnehmung von Ripples Zukunft.

Es wird spekuliert, dass Ripple während dieser Konferenz eine bedeutende Ankündigung machen könnte. Insbesondere die Community und Investoren sind über die Möglichkeit, dass Ripple einen Börsengang ankündigen könnte, was ein großer Schritt für das Unternehmen und seine Kryptowährung wäre, sehr aufgeregt.

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