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JPMorgan: Bitcoin verliert den Status als digitales Gold, Gold floriert als sicherer Hafen

Der Status von Bitcoin (BTC) als „digitales Gold“ gerät unter Druck – zumindest laut einem neuen Bericht des US-Bankenriesen JPMorgan. Während BTC jahrelang als digitale Alternative zu physischem Gold galt, scheinen sich Anleger nun zunehmend davon abzuwenden.

Gold gewinnt als Absicherung an Beliebtheit

Laut Analysten von JPMorgan unter der Leitung von Nikolaos Panigirtzoglou ist die zunehmende Volatilität von BTC sowie die starke Korrelation mit Technologieaktien ein Hauptgrund für diesen Wandel. Während Bitcoin Schwierigkeiten hat, seine Rolle als sicherer Hafen zu behaupten, floriert physisches Gold gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten.

Die Bank weist darauf hin, dass Gold derzeit von der sogenannten „Debasement Trade“ profitiert – einer Anlagestrategie zum Schutz vor Inflation, hohen Schulden und Währungsabwertungen. Der jüngste Anstieg von Gold auf ein neues Allzeithoch (ATH) von über 3.100 US-Dollar pro Unze unterstreicht diesen Trend.

Bitcoin seit Januar deutlich gefallen

Im Gegensatz zu Gold hat Bitcoin in den letzten Monaten eine deutliche Korrektur erlebt. Im Januar erreichte der Kurs noch ein Hoch von rund 109.000 US-Dollar, ist seither jedoch um fast 25 % gefallen und liegt derzeit bei etwa 81.800 US-Dollar.

Bitwise: Gerade jetzt ist der richtige Zeitpunkt zum Kauf

Nicht alle Experten teilen jedoch den pessimistischen Ton von JPMorgan. Matt Hougan, Chief Investment Officer beim Vermögensverwalter Bitwise, ist überzeugt, dass gerade jetzt der ideale Zeitpunkt zum Einstieg in Bitcoin sei. Die Risiken, die früher mit Krypto verbunden waren, seien laut ihm größtenteils verschwunden – unter anderem dank der Einführung von US-amerikanischen BTC-Spot-ETFs und der wachsenden institutionellen Akzeptanz.

Hougan sieht noch großes Aufwärtspotenzial für Bitcoin. Er merkt an, dass BTC derzeit nur etwa „10 % von Gold“ in Bezug auf die Marktkapitalisierung ausmacht, und prognostiziert eine Verzehnfachung, um dieses Niveau zu erreichen. Und das könnte seiner Meinung nach erst der Anfang sein – angesichts der strukturell steigenden Nachfrage und des begrenzten Angebots.

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