Krypto ist im Laufe der Jahre immer beliebter geworden, und vor allem junge Menschen steigen in den rasant wachsenden Markt ein. Traditionelle Vermögensverwalter lassen sich dagegen schwerer überzeugen – und diese Lücke wird in einer neuen Studie des Krypto-Infrastrukturunternehmens Zerohash deutlich. 

Wer nicht mitzieht, verliert Kunden

Aus den Ergebnissen geht hervor, dass 35 Prozent der befragten jungen Leute ihrem Finanzberater den Rücken kehren, sobald dieser keinen Zugang zu Kryptowährungen bietet.

Für die Studie wurden 500 US-Anleger im Alter von 18 bis 40 Jahren befragt, alle mit einem Jahreseinkommen zwischen 100.000 und 1 Million Dollar. Von jener Gruppe, die die Zusammenarbeit wegen fehlender Krypto-Optionen beendete, gab mehr als die Hälfte an, 250.000 bis 1 Million Dollar von ihrem Berater abgezogen zu haben.

Nach Angaben von Zerohash wird diese Verschiebung vor allem von höheren Einkommen getrieben: „Befragte mit Einkommen von 500.000 Dollar und mehr führten diesen Exodus an“, schrieb ZeroHash in dem Bericht.

Die Beliebtheit von Krypto wächst unter jungen Anlegern rasant. Das setzt traditionelle Finanzdienstleister, die noch hinterherhinken, unter Druck. „Berater, die sich früh anpassen, können die Kundentreue stärken und neue Wachstumschancen erschließen, während Spätzünder Gefahr laufen, zurückzufallen“, so ZeroHash.

Junge Anleger wollen mehr Krypto

Satte 84 Prozent der Befragten wollen ihre Krypto-Position im kommenden Jahr ausbauen. Fast die Hälfte davon will die Allokation sogar „signifikant“ erhöhen.

„Krypto ist zu einem wesentlichen Bestandteil der modernen Anlagestrategie geworden“, so ZeroHash. Immer mehr junge Investoren gehen ihren eigenen Weg und „warten nicht, bis ihre Vermögensverwalter endlich auf der Höhe der Zeit sind.“

Vor allem Bitcoin (BTC) hat sich in den vergangenen Jahren zu einem ausgereiften Anlageinstrument entwickelt. Immer mehr große Finanzakteure nehmen die digitale Währung in ihr Angebot auf – das vermittelt Anlegern ein klares Gefühl von Legitimität und Reife.

Das zeigt auch die Studie. „Mehr als vier Fünftel der Befragten gaben an, dass ihr Vertrauen in Krypto zugenommen hat, weil große Finanzinstitute wie BlackRock, Fidelity und Morgan Stanley den Sektor umarmen“, schreibt Zerohash.

Empfehlung: mehr als nur Bitcoin anbieten

Zerohash rät Vermögensverwaltern, Krypto auf derselben Plattform wie traditionelle Anlagen anzubieten, damit Kunden alles übersichtlich an einem Ort verwalten können. Entscheidend ist dabei die Breite des Angebots: 92 Prozent halten es für essenziell, dass Berater Zugang zu einer größeren Palette digitaler Assets bieten.

Und dieses breitere Angebot wächst rasant. Nachdem Bitcoin und Ethereum (ETH) in den USA bereits im vergangenen Jahr eine Reihe börsengehandelter Fonds erhalten haben, holen inzwischen immer mehr Coins auf.

Solana (SOL), Ripple (XRP), Litecoin (LTC) und Hedera (HBAR) sind inzwischen alle an der Wall Street vertreten. Anleger können sich über ihre regulären Broker nun Zugang zu all diesen Coins verschaffen. Einfach und vertraut.

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