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Es scheint, als würde sich etwas Besonderes zwischen dem Cardano-Netzwerk und Ripple entwickeln. Cardano-Gründer Charles Hoskinson hat sich bereits zuvor lobend über XRP und dessen Ökosystem geäußert.
Auch Ripple-CEO Brad Garlinghouse hat signalisiert, dass das Interesse gegenseitig ist. Während einer kürzlichen „Ask me anything“-Session enthüllte Hoskinson eine bemerkenswerte Neuigkeit: Er ist offen für die Integration von Ripples RLUSD-Stablecoin in das Cardano-Netzwerk.
Durch die Bereitstellung von RLUSD auf Cardano erweitert Ripple sein Stablecoin-Ökosystem um eine weitere Blockchain. Derzeit ist die digitale Währung nur auf der XRP Ledger (XRPL) und der Ethereum (ETH)-Blockchain verfügbar. Doch Hoskinsons Äußerungen gingen über die mögliche Stablecoin-Integration hinaus: Er sprach auch über Ripples potenzielle Rolle im Midnight (NIGHT)-Ökosystem, einer auf Datenschutz ausgerichteten Sidechain von Cardano.
Laut Hoskinson befinden sich beide Teams bereits in Gesprächen über die technischen Details einer Zusammenarbeit. Obwohl offizielle Partnerschaften in der Regel Zeit benötigen, zeigt sich Hoskinson optimistisch über die Aussichten. Er sieht großes Potenzial in der gemeinsamen Stärke der Cardano- und Ripple-Ökosysteme.
Neben einer möglichen Partnerschaft mit Ripple sprach Hoskinson in diesem Monat auch über eine mögliche Bitcoin (BTC)-Brücke. Über einen mysteriösen X-Post mit einem kryptografischen Hash schürte er Gerüchte über eine dezentrale Finanzintegration (DeFi) mit Bitcoin.
Experten wie der X-Nutzer RealJohnSanti vermuten, dass es sich um eine Zero-Knowledge-Proof-(ZKP)-Brücke zwischen Cardano und Bitcoin handelt. Eine solche Brücke könnte Cardano als DeFi-Layer für Bitcoin positionieren und eine Revolution im Sektor auslösen. Frühere Ankündigungen deuteten bereits darauf hin, dass Cardano ambitionierte Pläne verfolgt, DeFi mit BTC zu verbinden. Sollte dies tatsächlich umgesetzt werden, könnte dies sowohl für BTC- als auch für ADA-Investoren erhebliche Auswirkungen haben.
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