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Regulierung

Handelskrieg eskaliert: EU schlägt zurück nach US-Zöllen

Die Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union nehmen erneut zu. Präsident Donald Trump hat angekündigt, eine Importsteuer von 25% auf Stahl und Aluminium einzuführen, ohne Ausnahmen für Handelspartner wie die EU, Kanada und Mexiko. Die Maßnahme, die am 12. März in Kraft tritt, setzt die Handelsbeziehungen unter Druck und könnte sogar Auswirkungen auf den Kryptomarkt haben.

EU droht mit Vergeltungsmaßnahmen

Der US-Markt ist für europäische Stahlhersteller von großer Bedeutung. Europa zählt mehr als 500 Stahlproduzenten mit insgesamt 300.000 Beschäftigten. Die USA sind nach Europa selbst der größte Absatzmarkt für europäischen Stahl, sodass die neuen Zölle einen erheblichen Schlag für die Branche bedeuten.

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, bezeichnet die Maßnahme als „unbegründet“ und kündigt harte Gegenmaßnahmen an. Brüssel erwägt zusätzliche Handelsbarrieren für amerikanischen Stahl und Aluminium, um europäische Unternehmen vor den Auswirkungen des eskalierenden Handelskriegs zu schützen.

Was bedeutet das für Krypto?

Wenn Trump mit Importzöllen hantiert, spüren nicht nur traditionelle Märkte die Auswirkungen, sondern auch die Krypto-Branche. Während des letzten Handelskriegs zwischen den USA und China sorgte die wirtschaftliche Unsicherheit für starke Kursschwankungen in der Krypto-Industrie.

Höhere Importkosten setzen Unternehmen unter Druck, senken Gewinne und schaffen Unruhe auf den Finanzmärkten. Da Bitcoin (BTC) und andere digitale Währungen immer noch stark mit traditionellen Märkten korreliert sind, ist es wahrscheinlich, dass auch diese neuen Spannungen Auswirkungen auf die Krypto-Kurse haben werden.

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