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In einem kürzlich entdeckten Sicherheitsleck ist Curio, ein führendes Unternehmen in der Liquiditätsbereitstellung für Real-World-Assets (RWA), Opfer einer fortschrittlichen Smart-Contract-Exploit geworden.
Diese Exploit nutzte eine kritische Schwachstelle in Bezug auf das Stimmrecht innerhalb des Systems aus, wodurch ein Angreifer digitale Vermögenswerte im Wert von bis zu 16 Millionen Dollar entwenden konnte.
Das Leck wurde in einem auf MakerDAO basierenden Smart Contract entdeckt, der innerhalb der Curio-Umgebung verwendet wurde, wobei der Exploit speziell auf die Ethereum-Seite der Operationen abzielte. Curio hat bestätigt, dass Vermögenswerte in anderen Netzwerken, einschließlich Polkadot und Curio Chain, nicht betroffen sind und sicher bleiben.
Cyvers, ein führendes Web3-Sicherheitsunternehmen, hat den finanziellen Schaden des Angriffs auf etwa 16 Millionen Dollar geschätzt. Die Schwachstelle wurde als ein „Zugangslogik“-Problem identifiziert, was bedeutete, dass der Angreifer mit einer minimalen Anzahl von Curio Governance (CGT)-Tokens unberechtigten Zugang erlangen und ihren Einfluss innerhalb des Systems erhöhen konnte.
Durch die Ausnutzung dieses erhöhten Stimmrechts konnte der Angreifer eine Reihe von Aktionen innerhalb des Curio DAO-Vertrags initiieren, was zum unrechtmäßigen Erstellen von 1 Milliarde CGT-Tokens führte.
Als Reaktion auf den Angriff hat Curio einen umfassenden Entschädigungsplan für die betroffenen Nutzer angekündigt. Der Plan umfasst die Einführung eines neuen Tokens, CGT 2.0, wobei versprochen wird, dass 100% der Verluste der CGT-Inhaber entschädigt werden.
Darüber hinaus wird Curio ein Entschädigungsprogramm für Liquiditätsanbieter implementieren, das über ein Jahr in vier Phasen durchgeführt wird, wobei jede Phase 90 Tage dauert. Die Entschädigung wird in USDC/USDT ausgezahlt, wobei in jeder Phase 25% der entstandenen Verluste vergütet werden.
Curio hat außerdem angekündigt, dass es „White-Hat“-Hacker, die bei der Rückgewinnung der gestohlenen Mittel helfen, mit 10% des Betrags belohnen wird, der in der ersten Phase der Wiederherstellung zurückgewonnen wird.
Das Unternehmen ist aktiv dabei, die Folgen des Exploits anzugehen und hat die Gemeinschaft um Geduld und Unterstützung gebeten, während sie an der Wiederherstellung der Verluste und der Verstärkung ihrer Sicherheitsmaßnahmen arbeiten.
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