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Als wir der Analyse der Florida Atlantic University Glauben schenken dürfen, dann laufen derzeit 94 amerikanische Banken ein erhebliches Risiko eines Bankruns. Von einem Bankrun spricht man, wenn Menschen aus Angst vor dem Zusammenbruch der betreffenden Bank massenhaft ihr Geld abheben.
Alle Milliarden-Banken in den Vereinigten Staaten haben laut der Studie einen erheblich hohen Anteil an unversicherten Einlagen. Das bedeutet, dass das Kapital der Bankkunden größtenteils unversichert ist.
Bei BNY Mellon liegt dieser Anteil beispielsweise bei 100%. Dicht dahinter folgt die State Street Bank mit 92,6%, Northern Trust mit 73,9%, Citibank mit 72,5%, HSBC Bank mit 69,8%, JPMorgan Chase mit 51,7% und die U.S. Bank mit 50,4%.
Laut Rebel A. Cole von der Florida Atlantic University sind diese Banken anfälliger für eine Liquiditätskrise, da unversicherte Kunden besonders motiviert sind, ihr Kapital abzuziehen, sobald die Bank auch nur ein Anzeichen von Schwäche zeigt.
Das könnte theoretisch katastrophal für die Banken sein, so das Fazit der amerikanischen Universität. Dies könnte zum Beispiel passieren, wenn es zu Problemen mit Gewerbeimmobilien kommt, einem schwachen Sektor im Land, dem viele amerikanische Banken ausgesetzt sind.
Grundsätzlich bedeutet das noch nichts für Bitcoin. Es ist bisher noch nichts passiert.
Während der Bankenkrise im März 2023 hat Bitcoin jedoch sehr gut abgeschnitten. Viele Investoren erkannten zu diesem Zeitpunkt, dass viele Banken weitaus weniger sicher waren, als ursprünglich angenommen, was Bitcoin zu einer attraktiven Alternative machte.
Zumindest war das damals die Geschichte. Es könnte auch bullisch für Bitcoin sein, wenn Banken zu fallen drohen und dies die Federal Reserve (die amerikanische Zentralbank) zwingt, einzugreifen.
Solche Schwächen im Finanzsystem könnten langfristig dazu führen, dass die Geldpresse wieder in Gang gesetzt werden muss. Das wäre theoretisch bullisch für Bitcoin, da die digitale Währung eine absolute Knappheit von 21 Millionen Einheiten aufweist.
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