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Der Goldpreis erlitt am Dienstag einen heftigen Rückschlag. Erstmals seit zwölf Jahren fiel der Wert des Edelmetalls an einem einzigen Tag um mehr als 6 Prozent. Nach Wochen des Anstiegs ist der Glanz plötzlich dahin. Ist jetzt die Zeit gekommen, in der Bitcoin (BTC) Boden gutmacht?
Nach einem beeindruckenden Anstieg seit Jahresbeginn, in dessen Verlauf der Goldpreis um mehr als 63 Prozent auf ein Allzeithoch von 4.381 Dollar je Unze (rund 31 Gramm) kletterte, brach das Edelmetall am Dienstag plötzlich deutlich ein. Der Preis fiel um 6,1 Prozent auf 4.090 Dollar. Es war der größte Tagesrückgang seit 2013.

Die plötzliche Korrektur hat enorme Auswirkungen: Schätzungsweise 2,1 Billionen Dollar an Marktwert sind verdampft. Das entspricht fast der gesamten Marktkapitalisierung von Bitcoin. Gleichzeitig machte der Bitcoin-Kurs einen kräftigen Satz nach oben, was laut einigen Analysten der mögliche Beginn einer strukturellen Kapitalverschiebung von Gold hin zu digitalen Assets sein könnte. Bitcoin legte binnen kurzer Zeit um 5 Prozent zu, doch der gesamte Anstieg wurde ebenso schnell wieder ausradiert.
Analysten wie Nic verweisen auf einen möglichen Durchbruch im Kursverhältnis zwischen Gold und Bitcoin. „BTC bricht gegenüber Gold aus! Gold fällt, Bitcoin steigt. Hat die Umschichtung bei den sicheren Häfen begonnen?“, schrieb er auf X.
Auch der bekannte Investor und Bitcoin-Maximalist Anthony Pompliano reagierte auf die Situation. Er ließ wissen, dass seiner Ansicht nach die Rotation von Gold zu BTC „heute begonnen“ habe.
Der Gedanke an eine Kapitalverschiebung von Gold zu Bitcoin ist nicht abwegig. Auch die Digitalwährung gilt als Wertspeicher, ist vom Umfang her jedoch noch deutlich kleiner als das Edelmetall. Beim jüngsten Allzeithoch lag der Marktwert von Gold bei rund 30 Billionen Dollar, während Bitcoin bei 2,16 Billionen verharrte. Schon ein bescheidener Zufluss von Kapital in Richtung BTC könnte daher große Wirkung entfalten.
Der Vermögensverwalter Bitwise berechnet, dass bereits eine Kapitalverschiebung von nur fünf Prozent ausreichen würde, um den Bitcoin-Kurs über 242.000 Dollar zu heben.
Neben einer möglichen Kapitalverschiebung in Richtung Bitcoin skizziert der Analyst Legion.Trading noch ein weiteres auffälliges Szenario. Er schließt nämlich nicht aus, dass Gold letztlich den Start einer Altseason auslösen könnte. Seiner Einschätzung nach kann der Goldpreis zunächst auf 3.650 bis 3.850 Dollar fallen, ehe er anschließend doch noch zu einem Ausbruch auf einen neuen Höchststand um 4.388 Dollar je Unze ansetzt. Erst nach diesem Hoch dürfte die Altseason seiner Meinung nach richtig in Gang kommen.
Übrigens werten nicht alle Analysten den scharfen Rückgang bei Gold als Beginn eines Abwärtstrends. Laut Titan of Crypto ist der Goldpreis exakt auf ein wichtiges technisches Niveau innerhalb der beliebten Ichimoku-Analyse zurückgefallen: die sogenannte Kijun-Linie.
Diese Linie, die bei rund 4.000 Dollar liegt, fungiert dem Analysten zufolge als eine Art „Magnet“, zu dem der Kurs nach starken Auf- oder Abwärtsbewegungen häufig zurückkehrt.
Der Analyst betont, dass ein Rückgang bis zu diesem Punkt nicht automatisch einen Trendwechsel bedeutet. Im Gegenteil: Es kann eine gesunde Korrektur innerhalb eines übergeordneten Aufwärtstrends sein.
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