Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
Google hat einen bemerkenswerten technologischen Sprung mit seinem Quantencomputer gemacht. Das sorgt für Unruhe in der Kryptobranche. Laut dem Investmentunternehmen NYDIG rückt ein Szenario, in dem Bitcoin (BTC) gehackt werden kann, immer näher. Der Grund? Der Technologieriese ist viel schneller als erwartet in der Lage, digitale Sicherungen zu brechen, die derzeit noch als unantastbar gelten.
In einem aktuellen Bericht behauptet NYDIG, dass Google die benötigte Kraft, um RSA-Verschlüsselung zu brechen, von zwanzig Millionen auf nur eine Million Qubits reduziert hat. Das ist bemerkenswert: Im Jahr 2019 dachte man noch, dass 20 Millionen Qubits nötig wären, um diese weit verbreitete Verschlüsselungsmethode zu knacken.
Bitcoin verwendet kein RSA, sondern verlässt sich auf andere Algorithmen wie ECDSA und Schnorr. Dennoch ist das laut NYDIG kein Grund zur Beruhigung: „Auch ECDSA und Schnorr werden in Zukunft wahrscheinlich anfällig für Quantencomputer sein.“
Überall auf der Welt arbeiten Forscher an sogenannter Post-Quantenkryptografie: neuen Formen der digitalen Sicherheit, die gegen diese Supercomputer bestehen sollen. Doch der Übergang erweist sich in der Praxis als ziemlich schwierig.
Laut NYDIG benötigen die neuen Algorithmen viel mehr Platz und Zeit. Das könnte große Auswirkungen darauf haben, wie das Bitcoin-Netzwerk funktioniert und wie schnell Benutzer Transaktionen durchführen können.
Ein Quantencomputer, der heute Bitcoin knacken kann, existiert noch nicht. Aber mit der Geschwindigkeit, mit der Google Fortschritte macht, scheint es keine Science-Fiction mehr zu sein. NYDIG stellt daher fest, dass die Community schnell handeln muss. Andernfalls könnte das Fundament unter dem gesamten Netzwerk ins Wanken geraten.
Die Botschaft ist klar: Wenn Bitcoin für die Zukunft gerüstet sein will, muss es sich jetzt schon gegen eine neue Generation von Angriffen wappnen.
Profitieren Sie von der einzigartigen Partnerschaft zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe: Eröffnen Sie über den Button unten Ihr Konto, tätigen Sie eine Einzahlung von nur 10 € – und erhalten Sie sofort 10 € geschenkt.
Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang gebührenfrei bis zu einem Transaktionsvolumen von 10.000 €. Dieses Angebot gilt nur für kurze Zeit – also nicht zögern!
Jetzt Konto eröffnen und 10 € Startguthaben sichern.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, von der boomenden Welt der Kryptowährungen direkt zu profitieren!
BlackRock verzeichnet Milliardenabflüsse aus seinem Bitcoin ETF. Droht ein neuer Bärenmarkt oder ist dies ein Kaufsignal für Anleger?
Trotz des Rückgangs des Bitcoin-Kurses hält JPMorgan an einem Kursziel von 170.000 Dollar bis 2025 fest.
Bitcoin fällt unter 89.000 Dollar nach Inflationsdaten. Ethereum und XRP sinken ebenfalls. Zcash verzeichnet einen auffälligen Anstieg inmitten der roten Zahlen.
XRP fällt trotz ETF-Hype: Wir fragten ChatGPT nach der Kursprognose für den 1. Dezember – mit überraschendem Ergebnis.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?