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Der Bitcoin-Kurs steht unter erheblichem Druck und hat einen kritischen Punkt erreicht. Analysten von Glassnode erklären, dass der Bitcoin um zweistellige Prozentwerte fallen könnte, sollte sich der Kurs nicht bald erholen. Was steckt hinter der Lage der digitalen Währung?
Glassnode weist auf das sogenannte Cost Basis Quantile hin, einen Maßstab, der angibt, bei welchem Kurs 95 Prozent der Investoren Gewinn erzielen. Diese Grenze wurde nun durchbrochen. Dies deutet darauf hin, dass ein größerer Teil der Anleger Gewinne realisiert, was zusätzlichen Abwärtsdruck erzeugen könnte.
„Wenn der Kurs nicht bald über die 95-Prozent-Grenze steigt, droht ein Rückgang auf tiefere Unterstützungsniveaus zwischen 105.000 und 90.000 Dollar“, so Glassnode.
Zum Zeitpunkt des Verfassens notiert der Bitcoin-Kurs bei etwa 109.200 Dollar. Damit erreicht der Kurs kritische Niveaus. Dies sind Punkte, an denen Investoren das Vertrauen in den Bullenmarkt verlieren und sich entscheiden könnten zu verkaufen.
Andererseits hat Bitcoin bereits starke Rückgänge erlebt und scheint sich nun etwas zu stabilisieren.
Glassnode berichtet ebenfalls, dass der Zustrom in US-amerikanische Bitcoin-ETFs nachgelassen hat. Nach einem starken Zustrom im September waren die letzten Handelstage von einem leichten Abfluss geprägt. „Obwohl der generelle Aufbau von Positionen intakt bleibt, deutet die Verlangsamung auf eine Pause in der institutionellen Nachfrage hin“, sagt das Analyseunternehmen.
Zudem ist das offene Interesse an Bitcoin-Futures um etwa 2 Milliarden Dollar gefallen. Dies zeigt, dass weniger Marktteilnehmer offene Verträge halten, da der Kurs zurückgeht. Auch trägt es nicht bei, dass Unternehmen wie Strategy zunehmend Schwierigkeiten haben, Kapital für den Kauf zusätzlicher Bitcoins zu leihen.
Laut Glassnode ist es entscheidend, dass der Bitcoin-Kurs die 95-Prozent-Grenze des Cost Basis Quantile zurückerobert. Geschieht dies nicht, könnte der Markt weiter in die genannten niedrigeren Unterstützungszonen abrutschen.
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