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Wie du vielleicht weißt, hat die amerikanische Senatorin Cynthia Lummis einen bemerkenswerten Gesetzesentwurf in Bezug auf Bitcoin (BTC) eingereicht. Dieser Gesetzesentwurf, den sie offiziell am 31. Juli eingereicht hat, zielt darauf ab, eine nationale Bitcoin-Reserve einzurichten. Diese strategische Bitcoin-Reserve soll die Vereinigten Staaten als führend in der Adoption von Bitcoin positionieren.
Der Gesetzesentwurf von Lummis erhält inzwischen viel Unterstützung. Innerhalb von 48 Stunden wurden mehr als 2.200 Briefe an amerikanische Senatoren gesendet, mit der Bitte, das neue Gesetz zur strategischen Bitcoin-Reserve von Senatorin Cynthia Lummis zu unterstützen.
In einer Nachricht auf X äußerte Lummis ihre Dankbarkeit für die Unterstützung der Befürworter des Gesetzes. Die Reaktion der Senatoren war beträchtlich: Dennis Porter, Gründer des Satoshi Action Fund, berichtete, dass demokratische Senatoren 1.333 Briefe erhielten, republikanische Senatoren 850 und Unabhängige 41. Dies unterstreicht erneut die wachsende Rolle von Bitcoin in der amerikanischen Politik.
Wenn der Gesetzesentwurf von Lummis angenommen wird, würde dies zu einer Bitcoin-Reserve in den Händen der amerikanischen Regierung führen. Lummis‘ Vorschlag enthält ehrgeizige Ziele, darunter das Sammeln von 1 Million Bitcoin durch die amerikanische Regierung. Dies entspricht etwa 5 Prozent der insgesamt jemals geschürften Bitcoin.
Diese Strategie soll die finanziellen Reserven des Landes stärken, indem Bitcoin als Alternative zu traditionellen Finanzinstrumenten wie Gold verwendet wird. Was dies genau für Bitcoin als Anlageklasse bedeutet, ist noch ungewiss, aber es könnte den Wert von BTC erheblich steigern. Andere Länder könnten nämlich ähnliche Maßnahmen in Betracht ziehen, was weltweit eine enorme Nachfrage nach Bitcoin schaffen würde.
Lummis ist seit Jahren eine prominente Befürworterin der Kryptoindustrie, aber auch andere Politiker haben sich mittlerweile offen für Krypto ausgesprochen. Es wird immer deutlicher, dass Krypto ein entscheidendes Thema bei den Wahlen werden könnte. So haben der unabhängige Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. und der republikanische Kandidat Donald Trump ebenfalls entsprechende Versprechungen gemacht. Darüber hinaus scheint die Demokratin Kamala Harris allmählich auch einzulenken.
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