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Der Kurs von Bitcoin (BTC) steht unter Druck. Wenn wir den Analysten von CryptoQuant Glauben schenken dürfen, liegt das an verkaufenden Short Term Holders. Das sind Personen, die ihre Bitcoin weniger als 155 Tage halten und somit relativ kurz im Markt sind. Wahrscheinlich sind diese Menschen durch die Kursrückgänge seit dem Allzeithoch von gut 124.000 Dollar erschrocken.
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Oft werden Short Term Holders auch als Touristen bezeichnet. Es sind Menschen, die einsteigen, wenn Bitcoin gerade wieder „hot“ ist, und denen oft ein wenig die Überzeugung fehlt, lange investiert zu bleiben.
Sie hoffen vor allem, dass die schnellen Anstiege anhalten und dass sie bald wieder mit einem schönen Gewinn verkaufen können. Das gelingt nicht immer, und diese Phase ist ein gutes Beispiel dafür.
Jetzt hat Bitcoin es schwer, und man sieht, dass Short Term Holders die Ersten sind, die wieder auf den Verkaufsknopf drücken. Derzeit ist die Lage so, dass sie sogar mit Verlust verkaufen.

In der obigen Grafik sehen wir, dass zuletzt im Januar 2025 eine vergleichbare Phase begann. In den vergangenen Monaten verkauften Short Term Holders hingegen mit Gewinn. Jetzt müssen sie im Durchschnitt rote Zahlen verbuchen.
Auch wenn dieses Verkaufsverhalten in der Vergangenheit zu schwächeren Phasen für Bitcoin führte, macht es den Markt theoretisch auch gesünder. In solchen Momenten steigen Menschen ohne Überzeugung aus, und an ihre Stelle treten Anleger mit Überzeugung.
Dies sind mental nämlich die schwierigsten Momente, um in Bitcoin einzusteigen. Am einfachsten ist es oft, am Allzeithoch zu kaufen. Viel schwieriger ist es hingegen, sich während einer Korrektur zu einer Investition zu überwinden. So funktioniert das menschliche Gehirn nun einmal.
Jetzt wird es vor allem interessant zu sehen, wie schnell es den Bullen gelingt, die Verkaufswellen aufzufangen. Gelingt das ohne grobe Kurseinbrüche? Dann könnte dies ein solides Fundament für den nächsten Schritt nach oben beim Bitcoin-Kurs bilden.
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