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Falscher Antrag ‘BlackRock XRP Trust’ stiftet Verwirrung unter XRP-Investoren

XRP-Investoren wurden gestern durch einen plötzlichen Kursanstieg von 12% innerhalb einer halben Stunde aufgeschreckt, woraufhin der Kurs genauso schnell wieder fiel. Anlass war eine scheinbar positive Entwicklung, die schnell eine andere Wendung nahm. Ein mutmaßlicher Antrag für einen ‘BlackRock iShares XRP Trust’ in Delaware stand im Mittelpunkt dieser Aufregung, aber es stellte sich schnell heraus, dass es sich um eine Falschregistrierung handelte.

BlackRock, bekannt als ein Gigant in der Welt des Vermögensmanagements, distanzierte sich schnell von dem Antrag, indem sie erklärten, dass sie keinen Teil der eingereichten Registrierung bildeten. Diese Falschanmeldung war mit identischen Informationen zu einem früheren und echten Antrag für einen Ethereum Trust, ebenfalls von BlackRock, registriert worden, was zur anfänglichen Glaubwürdigkeit beitrug.

Die Kraft der BlackRock Trusts

Die legitime Registrierung von BlackRock für einen Ethereum Trust führte zu einem erheblichen Preisanstieg von Ethereum, der die Grenze von 2.000 Dollar durchbrach. Solche Registrierungen werden oft als Vorläufer einer ETF-Antragstellung angesehen, was in diesem Fall durch einen späteren Antrag bei der Nasdaq für einen Ethereum ETF bestätigt wurde.

Der Kryptomarkt reagiert oft heftig auf Nachrichten über mögliche ETF-Anträge von führenden Unternehmen wie BlackRock, was sich in der Preisaktion zeigt, die auf solche Ankündigungen folgt. Diese Erwartung wurde kürzlich durch Spekulationen angeheizt, dass die SEC bald mehrere Bitcoin ETF-Anträge genehmigen könnte, mit einer kritischen Frist, die am 18. November näher rückt.

Auswirkungen von Falschmeldungen auf den Kryptomarkt

Die XRP-Gemeinschaft ist jedoch nicht die einzige, die Opfer von Falschmeldungen wurde. Ein ähnlicher Vorfall im Oktober, bei dem fälschlicherweise berichtet wurde, dass die SEC einen Bitcoin ETF-Antrag von BlackRock genehmigt hatte, führte zu einem vorübergehenden Preisanstieg von Bitcoin. Dies unterstreicht den Einfluss von Gerüchten und Falschinformationen auf den volatilen Kryptomarkt.

Dieser jüngste Vorfall erinnert Investoren daran, wachsam zu bleiben und Nachrichtenquellen sorgfältig zu überprüfen. Mit der dynamischen und oft unvorhersehbaren Natur des Kryptomarktes bleibt es wesentlich, Informationen kritisch zu bewerten und nicht vorschnell auf nicht verifizierte Behauptungen zu reagieren, egal wie verlockend die potenziellen Gewinne auch erscheinen mögen.

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