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Die Handelsspannungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union spitzen sich erneut zu. Als direkte Reaktion auf die US-Einfuhrzölle führt Brüssel nun einen Importzoll von 25 Prozent auf eine Reihe amerikanischer Produkte ein.
Anstatt sich dem protektionistischen Kurs von Donald Trump zu beugen, setzt die EU auf eine aktive Gegenoffensive.
Die Maßnahme der Europäischen Kommission ist eine wohlüberlegte strategische Antwort auf die amerikanische Handelspolitik. Obwohl Washington erst vergangene Woche neue Importzölle angekündigt hatte, blieb eine direkte Reaktion aus Brüssel zunächst aus. Diese Verzögerung war zum Teil dem langsamen Entscheidungsprozess innerhalb der EU geschuldet – aber auch der bewussten Entscheidung, zunächst die rechtliche Grundlage der US-Zölle anhand der Regeln der Welthandelsorganisation (WTO) zu prüfen.
Zugleich gingen die Meinungen innerhalb der EU weit auseinander: Irland und Italien plädierten für eine vorsichtige Herangehensweise, während Deutschland und Frankreich entschlossene Gegenmaßnahmen forderten.
Die EU verfolgt nun einen gestaffelten Ansatz in Form einer sogenannten „Dreistufenrakete“. Die erste Runde der Einfuhrzölle tritt am 15. April in Kraft, gefolgt von weiteren Maßnahmen am 16. Mai und 1. Dezember. Mit dieser zeitlichen Staffelung will die Europäische Kommission diplomatischen Spielraum schaffen und signalisiert bewusst Offenheit für weitere Verhandlungen mit den Vereinigten Staaten.
Die vollständige Liste der betroffenen Produkte wurde noch nicht offiziell veröffentlicht. Laut Quellen wie Reuters geht es jedoch unter anderem um Nüsse, Sojabohnen, Kosmetikprodukte und Außenspiegel – Güter, die in den USA politisch besonders sensibel sind.
Bemerkenswert ist, dass amerikanischer Bourbon-Whiskey letztlich von der Sanktionsliste gestrichen wurde. Die Spirituose war ursprünglich vorgesehen, wurde jedoch entfernt, nachdem Washington mit einem 200-prozentigen Importzoll auf europäischen Wein und Genever drohte.
Die jüngste US-Einfuhrabgabe von 20 % auf europäische Waren ist in den aktuellen Gegenmaßnahmen noch nicht berücksichtigt. Die EU-Mitgliedsstaaten werden in Kürze darüber abstimmen. Laut EU-Kommissar De Vries hält Brüssel zusätzliche Sanktionen in der Hinterhand, doch der Ton bleibt vorerst diplomatisch.
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