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Ein sehr geschickter Ethereum-Whale hat es geschafft, einen Gewinn von über 1.000 Prozent mit Pepe Coin (PEPE) zu erzielen, wie Daten des On-Chain-Analyseunternehmens Loononchain zeigen. Sie berichten, dass der Ethereum-Whale, der sich selbst BlackRock Fund nennt, es schaffte, aus 244.000 Dollar satte 2,63 Millionen Dollar durch den Handel mit PEPE zu machen.
Das sind Gewinne, von denen die meisten Menschen nur träumen können.
Mit seinen 244.000 Dollar kaufte der Whale insgesamt 1 Billion PEPE zu einem durchschnittlichen Kurs von 0,0000002431 Dollar pro Stück am 21. April. Dann drückte er am 5. Mai den Verkaufsknopf zu einem durchschnittlichen Kurs von 0,000002627 Dollar. Der Gewinn aus seinem erfolgreichen Handel beläuft sich auf stolze 2,39 Millionen Dollar.
Damit hat seine anfängliche Investition sich etwa zehnmal rentiert. Das ist nicht schlecht für einen Handelszeitraum von etwas mehr als zwei Wochen. Manche Menschen brauchen Jahre und Jahre, um ihr Vermögen zu verzehnfachen.
Dieser Whale hat das in einer Frage von Wochen geschafft. Natürlich muss man den Mut haben, mehr als zwei Hunderttausend Dollar in eine Memecoin zu investieren. Sicherheit gibt es schließlich nie. Vor allem nicht bei dieser Art von Münzen.
Interessanterweise scheint der Whale noch viel mehr PEPE zu haben, denn später holte er noch einmal 1,27 Billionen PEPE von Binance und schickte sie dann an vier Adressen. Was der Whale nun wieder damit vorhat, wissen wir noch nicht.
Dieser Whale ist übrigens nicht der einzige, der einen erfolgreichen Handel mit PEPE gemacht hat. Vor nicht allzu langer Zeit berichtete Loononchain auch über einen anderen Whale, der einen riesigen Gewinn mit PEPE machte und diesen Gewinn dann während des Kursrückgangs der Münze wieder investierte.
Dieser Whale konnte seine Einlage sogar 48-fach erhöhen. Mit solchen Gewinnen aus einer Memecoin fragt man sich fast, ob es abgesprochen war.
Menschen mit großen Geldmengen können schließlich dazu beitragen, dass solche Münzen einen großen Pump erhalten und das Projekt dann enorm auf den sozialen Medien hypen.
Damit könnte man theoretisch so etwas wie PEPE bekommen, in das die breite Öffentlichkeit dann auch massenhaft einsteigt. Hoffen wir, dass das nicht der Fall ist, denn das würde die Geschichte weniger schön machen.
Die offizielle Website des Pepe-Memecoins ist von einem Hack betroffen, bei dem Besucher automatisch auf einen schädlichen Link umgeleitet werden.
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