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Nach dem fast Erreichen eines neuen Allzeithochs verzeichnet Ethereum (ETH) in den vergangenen Tagen eine leichte Korrektur. Nicht ungewöhnlich nach der enormen Rallye der digitalen Währung.
Die beeindruckende Performance der vergangenen Tage führt auch dazu, dass viele Besitzer Gewinne mitnehmen wollen und ihre gestakten Token unstaken. Und das führt zu beispiellos langen Wartezeiten.
Laut Daten der ValidatorQueue hat die Ethereum-Unstaking-Queue einen Rekordstand von 877.106 ETH erreicht. Das entspricht einem beträchtlichen Betrag von rund 3,8 Milliarden Dollar. Dadurch ist die Wartezeit auf satte 15 Tage angestiegen.
Das massenhafte Unstaken ist die Folge von Gewinnmitnahmen durch große Liquid-Staking-Plattformen. Den größten Beitrag leistet Lido. Es führt die Liste mit 285.000 ETH in der Warteschlange an, gefolgt von EthFi mit 134.000 ETH und Coinbase mit 113.000 ETH.
Das Unstaken nahm bereits seit Mitte Juli deutlich zu. Das verläuft nahezu parallel zum explosiven Wachstum des ETH-Kurses. Im Laufe des Juli stieg die digitale Währung von etwa 2.400 Dollar auf einen lokalen Spitzenwert von fast 4.800 Dollar Mitte August. Das entspricht einem beeindruckenden Anstieg von rund 100 Prozent.
Staken bedeutet, dass du Ethereum (ETH) im Netzwerk festlegst, um zur Validierung von Transaktionen und zur Sicherung der Blockchain beizutragen. Im Gegenzug erhältst du Staking-Belohnungen – vergleichbar mit Zinsen. Aber: Solange dein ETH gestakt ist, kannst du nicht darauf zugreifen. Unstaken kostet Zeit, wie jetzt schmerzhaft deutlich wird.
Beim Liquid Staking erhältst du im Gegenzug für dein gestaktes ETH ein ‘Liquid-Token’, das den Wert deines Einsatzes repräsentiert. Dieses Token kannst du frei handeln oder in anderen DeFi-Anwendungen einsetzen. So verdienst du weiterhin Staking-Belohnungen, behältst aber gleichzeitig direkten Zugriff auf dein Kapital.
Eine Rekordmenge Ethereum (ETH) steht bereit, über die Unstaking-Queue freigegeben zu werden. Sobald diese Coins freikommen, kann das zu erheblichem Verkaufsdruck am Markt führen. Da sich der Prozess über einen Zeitraum von etwa fünfzehn Tagen erstreckt, kann dieser Druck auch länger spürbar bleiben.
Trotz dieser Bedrohung bleibt das Interesse großer Investoren auffallend stark. Diese institutionelle Nachfrage könnte den Verkaufsdruck möglicherweise abfedern. Unterdessen tobt ein heftiger Konkurrenzkampf zwischen sogenannten Ethereum-Reserveunternehmen: Akteuren, die enorme Mengen ETH verwalten.
Bitmine führt derzeit die Rangliste an mit einem Bestand von knapp 1,2 Millionen ETH. Das Unternehmen will sogar 20 Milliarden Dollar an neuem Kapital einsammeln. Sollte diese Finanzierungsrunde gelingen, könnte das den Kaufdruck deutlich erhöhen.
Gegenspieler SharpLink Gaming schielt auf die Spitzenposition. Das Unternehmen besitzt inzwischen über 728.000 ETH und hat angekündigt, Bitmine vom Thron stoßen zu wollen. Dafür wird es jedoch noch kräftig zukaufen müssen.
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