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Die Bitcoin (BTC) Spot Exchange-Traded Funds (ETFs) können zweifellos als großer Erfolg bezeichnet werden. Sie haben Dutzende Milliarden Dollar angezogen und gehören zu den am schnellsten wachsenden ETFs aller Zeiten. Insbesondere der iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock hat Rekorde gebrochen. Bemerkenswerterweise sehen wir derzeit eine Verschiebung. Die Ethereum (ETH) ETFs haben in den letzten Tagen deutlich besser abgeschnitten.
Laut Daten von Farside verzeichneten die Bitcoin Spot-Fonds am Montag einen Abfluss von 131,4 Millionen Dollar. Im Gegensatz dazu erlebten die Ethereum ETFs einen Nettozufluss von sage und schreibe 296,5 Millionen Dollar. Zudem ist dies bereits der zwölfte Handelstag in Folge, an dem die ETH-Fonds einen positiven Zufluss verzeichnen. Insgesamt gab es in diesem Zeitraum einen Nettozufluss von über 3 Milliarden Dollar.
In den letzten Tagen hat ETH deutlich die Oberhand gewonnen. So verzeichneten wir am Donnerstag und Freitag Zuflüsse von jeweils 602 Millionen und 402,5 Millionen Dollar. Zudem war die vergangene Woche die beste Woche aller Zeiten für die Ethereum ETFs, mit einem Gesamtzufluss von fast 2 Milliarden Dollar in nur fünf Handelstagen.

Bei den Bitcoin ETFs waren die Zuflüsse am Donnerstag und Freitag etwas niedriger, mit jeweils 522,6 Millionen und 363,5 Millionen Dollar. Über die gesamte Woche hatten die BTC-Fonds dennoch einen knappen Sieg, mit einem Gesamtnettozufluss von fast 2,4 Milliarden Dollar.
Dennoch ist es eine bemerkenswerte Leistung. Ethereum hat nämlich eine deutlich kleinere Marktkapitalisierung als Bitcoin. Auch das gesamte verwaltete Vermögen der ETH-Fonds ist viel geringer. Das bedeutet, dass Zuflüsse in die Smart-Contract-Plattform einen viel größeren Einfluss auf den Kurs haben.
Und das sehen wir auch. Der Bitcoin-Kurs bewegt sich in den letzten Tagen nahezu seitwärts um das Niveau von 118.000 Dollar, während der Ethereum-Kurs in der vergangenen Woche um beachtliche 22,3 Prozent gestiegen ist.
BlackRock verwaltet das beliebteste Bitcoin-Fonds und bei Ethereum ist es nicht anders. Der iShares Ethereum Trust Fund (ETHA) ist das größte ETH-Fonds mit derzeit 8,77 Milliarden Dollar unter Verwaltung.
Trotz der guten Leistungen der letzten Tage sind die Bitcoin ETFs immer noch deutlich größer. So verwaltet das Bitcoin-Äquivalent von BlackRock ganze 85,44 Milliarden Dollar. Es muss allerdings erwähnt werden, dass die Ethereum ETFs ein halbes Jahr später gestartet wurden, im Juli 2024. Daher hatten die Fonds weniger Zeit, Kapital anzuziehen.
Der Zufluss in die Spot ETFs könnte darauf hinweisen, dass institutionelle Anleger massenhaft in Ethereum investieren. Diese Fonds machen es Unternehmen deutlich einfacher, in die digitale Währung zu investieren. Private Anleger tun dies hingegen häufiger über Kryptobörsen.
Diesen Trend sehen wir auch breiter bei Unternehmen, die eine ETH-Reserve aufbauen. So kaufte das Sportwettenunternehmen Sharplink Gaming letzten Monat noch Ethereum im Wert von 463 Millionen Dollar. Nach weiteren Käufen und der jüngsten Kurssteigerung ist dieses Vermögen mittlerweile über 1 Milliarde Dollar wert.
Sharplink muss nur einem Unternehmen den Vortritt lassen: dem Miningunternehmen Bitmine Immersion Tech. Ursprünglich war das Unternehmen auf Bitcoin ausgerichtet, ist jedoch mittlerweile vollständig umgestiegen. Es besitzt nun ETH im Wert von 1,1 Milliarden Dollar.
Aber es kommt ein neuer Herausforderer. Ether Machine teilte gestern mit, 1,6 Milliarden Dollar investieren zu wollen. Damit könnte es 400.000 ETH erwerben, was es sofort zum größten öffentlichen Ethereum-Besitzer machen würde.
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