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Ethereum-ETF-Emittenten in den USA erwarten bald grünes Licht für Staking. Derzeit dürfen sie dies noch nicht anbieten, wodurch Investoren in diesen Fonds auf eine gewisse Rendite verzichten müssen. Wer Ethereum direkt kauft, kann es selbst staken und jährlich ein paar Prozent Rendite erzielen.
Das macht eine Investition in einen Ethereum-ETF aktuell noch nicht besonders attraktiv.
Joe Lubin, der Gründer von Consensys, erwartet nun „bald“ grünes Licht für Ethereum-Staking in den USA für ETFs.
„Wir haben bereits Gespräche mit den ETF-Emittenten geführt und sie arbeiten daran. Sie erwarten in absehbarer Zeit grünes Licht“, so ein optimistischer Lubin.
Lubin, der auch Mitbegründer von Ethereum ist, freut sich auf diese Entwicklung. Seiner Meinung nach wird dies ein wichtiger Schritt für Ethereum sein.
„Ich denke, das wird großartig für die Technologie und das Ökosystem“, sagt Lubin. Er geht davon aus, dass durch die Einführung von Staking für ETFs auch eine vielfältigere Anlegerbasis für die Fonds entstehen wird.
Bisher haben die Ethereum-ETFs in den USA fast drei Milliarden Dollar an Kapitalzuflüssen verzeichnet. Derzeit beläuft sich das Volumen auf etwa 2,7 Milliarden Dollar. Das ist durchaus beachtlich und macht die Einführung der Ethereum-ETFs im Juli 2024 zu einer der erfolgreichsten aller Zeiten.
Der einzige Nachteil für Ethereum ist, dass diese Einführung im Schatten der Bitcoin-ETFs steht. Diese waren so erfolgreich, dass es manchmal scheint, als sei die Einführung der Ethereum-ETFs gescheitert. Experten sind jedoch anderer Meinung.
Um eine Vorstellung von der Beliebtheit des Stakings zu bekommen, ist die folgende Grafik hilfreich. Derzeit sind 33,7 Millionen Ether gestaked, mit einem Gesamtwert von 113 Milliarden Dollar, was etwa 28 % des gesamten Angebots entspricht.
Es ist daher vorstellbar, dass das Fehlen von Staking bei ETFs dazu führen könnte, dass Investoren sie vorerst meiden.
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