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Bitcoin (BTC) erreichte gestern Abend ein neues Allzeithoch von 112.000 Dollar. Gleichzeitig holt Ethereum (ETH) auf. Mit einem Anstieg von 6,4 Prozent in den letzten 24 Stunden schneidet es deutlich besser ab als der große Konkurrent. ETH handelt damit derzeit um die 2.800 Dollar.
Der Optimismus ist auch deutlich an den amerikanischen Aktienbörsen zu sehen.
Laut Daten von Farside flossen gestern beeindruckende 211,3 Millionen Dollar in die ETH Spot Exchange-Traded Funds (ETFs). Das war nur etwas weniger als der Zufluss bei den Bitcoin ETFs, der bei 215,7 Millionen Dollar lag.
Es ist eine bemerkenswerte Entwicklung. Die Zuflüsse bei den BTC-Fonds waren in den letzten Wochen nämlich üblicherweise viel höher, mit Zuflüssen von 200 bis zu 600 Millionen Dollar an einem einzigen Tag. Der aktuelle Zufluss in die Ethereum ETFs ist dagegen außergewöhnlich hoch und könnte auf eine bedeutende Verschiebung hindeuten.
Übrigens verzeichneten die ETH-Fonds schon länger Nettozuflüsse. Im Mai explodierte die digitale Währung noch. Damals stieg sie von etwa 1.800 Dollar auf 2.700 Dollar in nur einer Woche. Seitdem folgte eine lange Akkumulationsphase. In dieser erreichten die ETFs ihre längste zusammenhängende Reihe von Zuflusstagen, mit ganzen 20 Handelstagen hintereinander.
Der Fonds des Vermögensverwalters BlackRock hatte bei weitem den größten Anteil am Anstieg. Gestern verzeichnete er einen Zufluss von 158,6 Millionen Dollar. Danach folgte Fidelity mit einem Zufluss von ‘nur’ 29,5 Millionen Dollar. Insgesamt verwaltet BlackRock nun 4,77 Milliarden Dollar an ETH in seinem Fonds. An zweiter Stelle steht Grayscale mit seinem Ethereum Trust ETF, der 3,44 Milliarden Dollar an Vermögen verwaltet.
Auch Analyst Etc. fiel der hohe Zufluss auf. Er ist sehr bullish und lässt wissen, dass die “erste von vielen Flippenings” uns bevorstehen. Damit meint er den Moment, wenn die ETH-Fonds mehr Zuflüsse sehen als die BTC-Fonds.
Das wäre ein symbolischer Schlag für BTC. Der Begriff ‘Flippening’ steht ursprünglich für den Moment, wenn Bitcoin seinen Thron als größte Kryptowährung verliert. Vorerst muss sich Bitcoin keine Sorgen machen, aber ETC. denkt also, dass Ethereum auf lange Sicht diesen Sprung schaffen könnte.
Es gibt jedoch verschiedene Katalysatoren, die Ethereum begünstigen. So gibt es den Genius Act. Dies ist ein Gesetzesvorschlag, der darauf abzielt, Innovation in der Kryptoindustrie zu fördern und klare Regelungen für Stablecoins zu bieten.
Der Vorschlag wurde bereits vom Senat genehmigt. Nächste Woche wird er im Repräsentantenhaus zur endgültigen Bewertung vorgelegt. Wir sehen auch, dass immer mehr Unternehmen umschwenken und ETH zu ihren Reserven hinzufügen. So besitzt das Sportwettenunternehmen Sharplink mittlerweile 205.634 Dollar an Ethereum.
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