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Tesla-Gründer Elon Musk hat seine Unterstützung für den pro-XRP-Anwalt John Deaton bekundet, der an den bevorstehenden Senatswahlen in Massachusetts teilnimmt. Deaton tritt gegen Senatorin Elizabeth Warren an, eine erklärte Gegnerin von Kryptowährungen.
Warren, die 2020 als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten antrat, ist bekannt für ihre scharfen Anti-Krypto-Positionen.
Musk ist nicht der Einzige, der Deaton unterstützt. Coinbase-CEO Brian Armstrong hat sich ebenfalls hinter Deaton gestellt und Krypto-Anhänger in Massachusetts dazu aufgerufen, für ihn zu stimmen. Armstrong beschuldigte Warren, eine „Anti-Krypto-Armee“ aufzubauen und die amerikanische Krypto-Industrie zu untergraben.
Er kritisierte sie auch für ihre Unterstützung von Gary Gensler, dem Vorsitzenden der Securities and Exchange Commission (SEC), der regelmäßig wegen seines harten Vorgehens gegen Kryptounternehmen in der Kritik steht.
Elon Musk, ein entschiedener Verfechter finanzieller Freiheit, antwortete auf Armstrongs Bemerkungen mit einem kurzen, aber klaren „Ja“. Musk ist bekannt für seine Sympathie für Kryptowährungen, insbesondere wegen ihres Potenzials, zentralisierte Kontrolle herauszufordern und individuelle Freiheit zu fördern. Seine Unterstützung für Deaton passt zu seiner Kritik an Warrens Politik, die er als schädlich für die US-Kryptoindustrie betrachtet.
Neben seiner Unterstützung für Deaton hat sich Musk auch für Donald Trump, den pro-Krypto-Präsidentschaftskandidaten, ausgesprochen. Er ermutigt die Amerikaner, für Trump zu stimmen, in der Hoffnung, dass die USA nicht weiter unter dem Einfluss von Politikern wie Warren von finanzieller Freiheit und Innovation in der Kryptobranche abrücken.
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