Die US-Wirtschaft steuert auf einen finanziellen Abgrund zu – zumindest, wenn man Elon Musk Glauben schenkt. In einer neuen Folge von Joe Rogans Podcast übt der Milliardär scharfe Kritik an der Haushaltspolitik der Vereinigten Staaten. Seine Botschaft ist alarmierend, doch er sieht noch einen möglichen Ausweg.

USA auf Kollisionskurs wegen astronomischer Schulden

Laut Elon Musk steuern die Vereinigten Staaten auf eine Insolvenz zu, sofern nicht rigorose Reformen umgesetzt werden. Er nennt die fiskalische Lage „verrückt“ und warnt vor einer unhaltbaren Schuldenpyramide.

Die US-Bundesschuld ist mittlerweile auf 38 Billionen Dollar angewachsen. Allein die jährlichen Zinszahlungen übersteigen bereits den gesamten Verteidigungshaushalt. „Die Zinsen fressen uns auf“, so Musk. „Wir stecken in einem Teufelskreis, aus dem wir nicht so einfach herauskommen.“

Musk nennt vier Hauptursachen für die finanziellen Probleme, mit denen die USA seiner Ansicht nach ringen. Erstens die enorme Geldmenge, die der Staat ausgab – vor allem während und nach der Corona-Pandemie. Zudem verweist er auf den rasanten Zinsanstieg, der die Bedienung der Schulden deutlich verteuert hat.

Auch der Umgang mit Geld während der Präsidentschaft von Donald Trump habe nicht geholfen, so Musk. Es gab massive Steuersenkungen, während die Ausgaben hoch blieben. Schließlich geißelt er die politische Lähmung in Washington: Reformen scheitern, weil Politiker vor allem mit ihrer Wiederwahl beschäftigt sind.

KI und Robotik als letzter Ausweg

Dennoch sieht Elon Musk einen möglichen Ausweg: rasant schnellen technologischen Fortschritt. Nur exponentielles Wirtschaftswachstum, angetrieben von künstlicher Intelligenz (KI) und Robotik, könne die Vereinigten Staaten seiner Meinung nach vor einer Insolvenz bewahren. „Wenn wir uns nichts Extremes einfallen lassen – etwa massive Produktivität durch KI –, gehen wir unter“, sagt Musk. 

Flucht in sichere Werte

Unterdessen ist eine deutliche Flucht in wertbeständige Assets zu beobachten. Edelmetalle wie Gold und Silber haben im vergangenen Jahr auffallend gut performt. Gold markierte Ende Oktober sogar ein Allzeithoch von 4.378 Dollar je Unze (rund 31 Gramm) – ein Anstieg von fast 65 Prozent seit Jahresbeginn. Inzwischen ist das Edelmetall etwas zurückgekommen und notiert um die 4.000 Dollar.

Bitcoin (BTC) gilt zunehmend als legitime Form der Wertaufbewahrung und als Reaktion auf das traditionelle Geldsystem. Elon Musk hat sein Vertrauen in die digitale Währung mehrfach bekräftigt, sowohl privat als auch über seine Unternehmen. Tesla und SpaceX halten zusammen Tausende Bitcoins, wobei Tesla derzeit 11.509 BTC in der Bilanz führt. Kürzlich äußerte sich Musk erneut zu Bitcoin: Auf X betonte er, die Währung sei „auf Energie basierend“ und unterscheide sich damit grundlegend von Fiatgeld, das unbegrenzt nachgedruckt werden könne.

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