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El Salvador hat einen gigantischen Meilenstein mit seiner Bitcoin-Strategie erreicht. Das mittelamerikanische Land hat laut offiziellen Zahlen einen beeindruckenden Gewinn von hunderten Millionen Dollar mit seinen Bitcoin (BTC) Käufen erzielt. Damit bestätigt Präsident Nayib Bukele einmal mehr, dass seine kühne Bitcoin-Politik Früchte trägt.
Bukele teilte diese Nachricht über X. Der Screenshot, den er teilt, zeigt, dass das Bitcoin-Portfolio von El Salvador jetzt 691 Millionen Dollar wert ist und 139 Prozent im Plus steht. Ein Gewinn von 400 Millionen Dollar.
Wir sprechen hier natürlich über einen unrealisierten Gewinn, auch als Papiergewinn bekannt. Gewinn ist erst echter Gewinn, wenn die Entscheidung zu verkaufen getroffen wird. Aber das scheint nicht bald zu geschehen.
Im September 2021 wurde El Salvador das erste Land der Welt, das Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einführte. Damals wurde diese Entscheidung weltweit mit Skepsis betrachtet. Kritiker warnten vor extremer Volatilität und möglicher wirtschaftlicher Instabilität. Dennoch hielt Präsident Bukele an seiner Vision fest, El Salvador finanziell unabhängiger zu machen und Investitionen anzuziehen.
Während der Bärenmarkt von 2022 stand das Land stark im Minus. Und während des absoluten Tiefpunkts des Bärenmarkts kündigte Bukele sogar an, jeden Tag 1 BTC zu kaufen. Jetzt, da BTC auf Allzeithochs handelt, scheint El Salvador diese Verluste weitgehend ausgeglichen zu haben.
Der Erfolg von El Salvadors Bitcoin-Investition hat nicht nur finanzielle Folgen. Das Land hat sich in kurzer Zeit als innovatives Finanzzentrum in Mittelamerika positioniert. Die Adoption von Bitcoin hat zudem zu neuen touristischen Initiativen und internationaler Aufmerksamkeit geführt, was der Wirtschaft zusätzliche Impulse gibt.
Trotz des finanziellen Erfolgs mit Bitcoin gerät El Salvadors Präsident Bukele unter Beschuss. Eine Gruppe amerikanischer Senatoren hat diese Woche zu Sanktionen gegen Bukele und seine Regierung aufgerufen. Laut den Senatoren missbraucht El Salvador Bitcoin für politische und kriminelle Zwecke und es gibt zudem ernsthafte Menschenrechtsverletzungen.
Laut dem Gesetzesentwurf nutzen Bukele und sein Umfeld Bitcoin nicht nur als wirtschaftliches Instrument, sondern auch als Mittel, um korrupte Aktivitäten zu verbergen. Die Senatoren behaupten, dass der Mangel an Transparenz rund um El Salvadors Bitcoin-Fonds Raum für Geldwäsche und die Finanzierung autoritärer Maßnahmen bietet. Bukele selbst reagierte kurz aber prägnant auf die Vorwürfe. Er sagte: „The Dems are just salty“. Oder anders gesagt: Die Demokraten sind einfach sauer.
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