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Es stehen spannende Tage für Donald Trump bevor. Wie schon in seiner vorherigen Amtszeit droht eine teilweise Schließung der US-Regierung. Wenn der Kongress bis Mittwoch keine Einigung über ein vorläufiges Finanzierungsgesetz erzielt, wird ein großer Teil der Bundesregierung stillgelegt. Welche Auswirkungen könnte dies auf Bitcoin (BTC) haben?
Bei einem solchen Shutdown geht der Regierung buchstäblich das Geld aus, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Nur essenzielle Dienste wie die Flugsicherung, die Sozialversicherung und militärische Operationen werden fortgesetzt. Hunderttausende Beamte werden vorübergehend beurlaubt oder müssen ohne Bezahlung weiterarbeiten.
In den letzten fünfzig Jahren wurde die Regierung 21 Mal geschlossen. Der längste Shutdown dauerte 35 Tage, von Dezember 2018 bis Januar 2019. Dies geschah, weil sich der Kongress und Präsident Trump nicht über die Finanzierung der Mauer an der Grenze zu Mexiko einigen konnten.
Meistens ist die Regierung nicht länger als ein paar Tage geschlossen, und die Auswirkungen auf die Wirtschaft sind vernachlässigbar. Aber wenn es länger andauert, kann es durchaus Schaden anrichten. Die Faustregel ist, dass das Bruttoinlandsprodukt pro Woche um etwa ein Zehntelprozentpunkt sinkt.
Derzeit herrscht vor allem viel Unsicherheit, und das ist etwas, was Investoren nicht mögen. Doch Bitcoin scheint davon derzeit unbeeindruckt zu sein. Der Bitcoin-Kurs ist gestern sogar stark gestiegen und hat die Marke von 112.000 Dollar überschritten.
Laut dem Ökonomen Alex Krüger brauchen wir uns keine allzu großen Sorgen zu machen. „Shutdowns der Regierung sind meist nur Lärm für risikoreiche Investitionen“, schreibt er auf X. Im Jahr 2018 erlebten die Märkte zwar einen Einbruch, der wurde jedoch hauptsächlich durch die strenge Haltung der US-Zentralbank verursacht.
Der aktuelle Haushaltsstreit dreht sich hauptsächlich um Gesundheitszuschüsse. Die Demokraten möchten Steuervorteile aus dem ‚Affordable Care Act‘ verlängern und Kürzungen bei Medicaid rückgängig machen. Die Republikaner bezeichnen diese Forderungen als „unvernünftig und absurd“ und möchten einfach den bestehenden Haushalt verlängern.
Präsident Donald Trump hat das Feuer zuvor angefacht, indem er sagte: „Wenn die Regierung schließen muss, dann soll sie schließen.“ Heute treffen sich Spitzenvertreter beider Parteien im Weißen Haus, doch die Positionen scheinen verhärtet.
In diesem Jahr erscheint die Drohung ernster als bei früheren Shutdowns. Das Weiße Haus hat die Regierungsbehörden nicht nur aufgefordert, Vorbereitungen für vorübergehende Beurlaubungen zu treffen, sondern auch für mögliche dauerhafte Entlassungen in Programmen, die nicht mit Trumps Prioritäten übereinstimmen.
Es gibt zudem Gerüchte, dass Trump einen möglichen Shutdown als Gelegenheit sieht, seine eigenen politischen Prioritäten durchzusetzen, etwa indem bestimmte Programme endgültig gestrichen oder gekürzt werden, ohne dass der Kongress direkt darüber mitentscheidet.
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