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Während Zentralbanken weltweit ihre Zinsen senken, um die Wirtschaft anzukurbeln, sehen die Politikmacher des mächtigen Amerikas noch keine Notwendigkeit zu handeln. Dennoch erwartet der Schweizer Vermögensriese Julius Baer, dass eine Wende nahe ist. Ab Oktober könnten wir vier Zinssenkungen erhalten, was gute Nachrichten für Bitcoin (BTC) und den Rest des Kryptomarktes wäre.
Schon seit Jahren stehen Zinssenkungen durch die Federal Reserve (amerikanische Zentralbank) ganz oben auf der Wunschliste der Krypto-Investoren. Denn billiges Geld gibt nicht nur der Wirtschaft Flügel, sondern auch den Investitionsmärkten.
Aber bisher hat die Fed die Zinsen in diesem Jahr noch kein einziges Mal gesenkt. Im vergangenen Jahr geschah dies jedoch dreimal: eine kräftige Senkung um 0,50 Prozentpunkte im September, gefolgt von zwei Senkungen um jeweils 0,25 Prozentpunkte im November und Dezember.
Während die Fed zunächst eine Rezession befürchtete, hat sich diese Sorge nun zu einer neuen Inflationswelle verschoben. Das hat alles mit Donald Trumps Handelskrieg zu tun.
Präsident Jerome Powell hat bereits seit Monaten angekündigt, zuerst die Auswirkungen der Importzölle sehen zu wollen. Dabei gibt ihm der überraschend starke Arbeitsmarkt auch die Zeit, abzuwarten.
Dennoch erwartet Julius Baer, dass die Fed ab Oktober vier Zinssenkungen von jeweils 0,25 Prozentpunkten durchführen wird, so schreibt Walter Bloomberg auf Basis eines Berichts seines Chefökonomen David Kohl.
Das würde die Zinsen von der aktuellen Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent auf etwa 3,25 bis 3,50 Prozent im März 2026 senken.
„Danach wird eine Pause erwartet, da die Inflation wahrscheinlich näher bei 3% als bei dem Fed-Ziel von 2% bleiben wird,“ so Kohl.
Laut Julius Baer wird die Fed vor allem auf abnehmende Inflationsrisiken reagieren, und weniger auf mögliche Risiken bezüglich wirtschaftlichem Wachstum oder steigender Arbeitslosigkeit.
Der Futuresmarkt ist sogar noch optimistischer: Er rechnet bereits mit einer ersten Zinssenkung im September. Daten der CME Group zeigen, dass derzeit 93,3 Prozent des Marktes darauf setzen.
Früher diesen Monat konnten Sie auch lesen, dass Fed-Gouverneur Christopher Waller in einem Interview sagte, die Zinsen könnten bereits im Juli gesenkt werden. „Wenn Sie befürchten, dass die Beschäftigung unter Druck gerät, müssen Sie eingreifen, bevor es wirklich schiefgeht,“ sagte er. Der Futuresmarkt glaubt hier noch nicht wirklich daran: 21,2 Prozent der Händler erwarten dann bereits eine Zinssenkung.
Donald Trump ist alles andere als zufrieden mit der aktuellen Zinspolitik. Er macht daher keinen Hehl daraus, dass er Fed-Vorsitzenden Jerome Powell am liebsten so schnell wie möglich ersetzen würde. Doch das geht nicht so einfach.
Glücklicherweise endet im nächsten Mai seine Amtszeit, und Trump hat bereits angekündigt, sich nach Nachfolgern umzusehen. Laut dem Präsidenten können sich Politikmacher, die jetzt nicht für Zinssenkungen sind, diesen Traum gleich aus dem Kopf schlagen.
So erhöht Trump den Druck, die Zinsen zu senken, damit die immense Staatsverschuldung etwas erschwinglicher wird. Powell betont jedoch weiterhin keine übereilten Entscheidungen treffen zu wollen und nicht dem Druck aus dem Weißen Haus nachzugeben.
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