Bitcoin

Dollar-Crash ist bullisch für Bitcoin, aber andere Daten bereiten Sorgen

Die jüngsten Rückgänge des US-Dollars scheinen ein positiver Katalysator für den Bitcoin (BTC)-Kurs zu sein. Dennoch warnt Real-Vision-Analyst Jamie Coutts, dass andere Faktoren die Entwicklung beeinträchtigen könnten.

Der US-Dollar-Index (DXY) fiel am 10. März auf ein Tief von 103,85 – das niedrigste Niveau seit vier Monaten. Ein schwächerer Dollar fördert in der Regel risikobehaftete Anlagen wie Bitcoin. Doch Coutts sieht zwei Warnsignale: eine steigende Volatilität am US-Staatsanleihenmarkt (MOVE-Index) und zunehmende Spreads bei Unternehmensanleihen.

Liquidität unter Druck und zunehmende Volatilität

US-Staatsanleihen sind weltweit ein essenzielles Sicherungsmittel für Finanztransaktionen. Ein Anstieg des MOVE-Index deutet auf Nervosität am Anleihenmarkt hin. Dies kann zu strengeren Liquiditätsbedingungen führen, wodurch große Marktteilnehmer defensiver agieren und die Volatilität steigt.

Derzeit bleibt der MOVE-Index relativ stabil, zeigt jedoch einen leichten Aufwärtstrend. Laut Coutts würde man bei einem starken Rückgang des Dollars eigentlich erwarten, dass die Volatilität sinkt. Falls dies nicht geschieht, könnte dies auf einen Trendbruch des Dollars hindeuten, was für Bitcoin ungünstig wäre.

Auch die Spreads bei Unternehmensanleihen steigen bereits seit drei Wochen. In der Vergangenheit fiel ein starker Anstieg dieser Spreads oft mit einem Höhepunkt des Bitcoin-Kurses zusammen. Dies könnte darauf hindeuten, dass Investoren vorsichtiger mit risikoreichen Anlagen werden.

Positive Signale bleiben bestehen

Trotz dieser Warnungen sieht Coutts auch positive Entwicklungen. Der schwache Dollar sei seiner Meinung nach ein starker Treiber für Bitcoin, insbesondere weil der jüngste Rückgang einer der größten in den letzten zwölf Jahren ist. Bravos Research stellte am 6. März fest, dass eine Abschwächung des DXY vorteilhaft für Aktien und Kryptowährungen sein könnte.

Coutts zufolge befindet sich Bitcoin in einem taktischen Schachspiel mit den Zentralbanken, da der geldpolitische Spielraum der Währungsbehörden zunehmend schrumpft. Wenn HODLer standhaft bleiben und sich nicht massiv in gehebelte Positionen begeben, könnte sich das Marktumfeld weiter zu ihren Gunsten entwickeln.

Dennoch bleibt die Situation fragil. Sollte die Volatilität am Anleihenmarkt weiter steigen oder die Unternehmensanleihespreads sich ausweiten, könnte dies das aktuelle Bitcoin-Momentum beeinträchtigen. Solange sich der Dollar jedoch weiter abschwächt und große Marktakteure weiter akkumulieren, besteht weiterhin die Chance auf weitere Preissteigerungen.

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