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Bitwise hofft, innerhalb von 20 Tagen die größte Memecoin Dogecoin (DOGE) an die US-Börse zu bringen. Der Krypto-Vermögensverwalter will dies über einen cleveren juristischen Kniff erreichen, der zuletzt bereits mehrfach zum Einsatz kam.
Bitwise hat seinen Antrag für einen Dogecoin (DOGE) Spot-ETF angepasst und das sogenannte Delaying Amendment gestrichen. Damit tritt automatisch eine Wartefrist von zwanzig Tagen in Kraft – ein cleverer Schachzug, der als 8(a)-Regel bekannt ist.
Normalerweise darf ein Fonds erst an den Markt, sobald die Securities and Exchange Commission (SEC) offiziell grünes Licht gibt. Mit dieser Konstruktion wird dieser Schritt übersprungen. Erhebt die Aufsicht innerhalb von zwanzig Tagen keinen Einspruch, gilt der Antrag automatisch als genehmigt und der Fonds darf an den Start gehen.
Bitwise nutzt diese Strategie nicht zum ersten Mal. Bereits vergangene Woche brachte das Unternehmen einen Solana (SOL) Spot-ETF über denselben Weg an den Start. Auch Grayscale durfte so seinen bestehenden Solana-Fonds umwandeln, während Canary Capital Fonds für Litecoin (LTC) und Hedera (HBAR) auflegte.
Vor allem Bitwise wusste zu punkten. Laut Zahlen von Farside Investors flossen in nur acht Tagen 312,1 Millionen Dollar in ihre Fonds. Bemerkenswert: Das geschah, während die Bitcoin-ETFs eine ihrer schwächsten Phasen seit dem Start erlebten – mit Abflüssen von über 2 Milliarden Dollar in sechs Tagen. Gestern endete die Negativserie mit Zuflüssen von 238,9 Millionen Dollar.
Der Grund, warum Vermögensverwalter gerade jetzt zu diesem Weg greifen, ist der anhaltende Shutdown in den Vereinigten Staaten. Heute ist bereits der 38. Tag, an dem die US-Regierung weitgehend stillsteht – drei Tage länger als der bisherige Rekord aus dem Jahr 2019.
Dadurch sind nahezu alle nicht essenziellen Regierungsdienste lahmgelegt. Auch die SEC arbeitet mit Minimalbesetzung und bearbeitet derzeit kaum laufende Anträge.
Deshalb entscheiden sich die Akteure nun für das automatische Genehmigungsverfahren, das derzeit zudem deutlich aussichtsreicher ist. Dennoch ist es kein Selbstläufer, denn die Aufsicht kann den Antrag jederzeit blockieren oder zusätzliche Unterlagen anfordern.
Bitwise hat die 8(a)-Regel auch auf seinen Antrag für einen XRP-Fonds angewandt. Canary Capital war der Erste, der dies tat und hofft so, seinen Fonds am 13. November zu lancieren. Franklin Templeton tat diese Woche dasselbe.
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