Konto bei Bitvavo eröffnen und 15 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 15 XRP
Bonus sichern
Der Bitcoin-Kurs steht seit Monaten unter Druck und langsam beginnen die Menschen das Vertrauen in den Bullenmarkt zu verlieren. Ab dem ersten Quartal 2024 begann die Inflation in Amerika plötzlich wieder zu steigen, was die Zentralbank dazu zwang, ihre Zinssenkungen zu verschieben. Diese Woche endete erneut mit starken makroökonomischen Daten für Amerika, was bearish für Bitcoin zu sein scheint.
Bitcoin benötigt eine schwächere amerikanische Wirtschaft. Diese Schwäche würde theoretisch den Aufwärtsdruck auf die Inflation verringern, wodurch die Federal Reserve die Möglichkeit hätte, die Zinsen zu senken.
In diesem Zusammenhang war der vergangene Freitag ein schlechter Tag für Bitcoin. Am Freitag wurde bekannt, dass sowohl die Industrie als auch der Dienstleistungssektor in den Vereinigten Staaten stärker sind als erwartet.

Ich spreche von den sogenannten Purchasing Managers Index (PMIs), Umfragen, in denen Einkaufsmanager der größten amerikanischen Unternehmen Einblicke in ihr Geschäft geben. Diese Indizes lagen durchweg höher als erwartet.

Hinzu kommt, dass die Federal Reserve von Atlanta für das zweite Quartal 2024 ein Wirtschaftswachstum von +3,0% prognostiziert. Das wäre ein beträchtlicher Anstieg gegenüber den +1,3% des ersten Quartals dieses Jahres.
Obwohl man oft Menschen über eine mögliche Rezession spekulieren hört, deuten die meisten Daten weiterhin auf eine starke amerikanische Wirtschaft hin. Dadurch bleibt der Aufwärtsdruck auf die Inflation bestehen, was bearish für Bitcoin ist, da Zinssenkungen weiter hinausgeschoben werden.
Das scheint derzeit der „Katalysator“ zu sein, auf den man für den möglichen zweiten Teil des Bullenmarktes wartet.
Es wäre jedoch zu kurz gegriffen, aufgrund einiger Datenpunkte zu schließen, dass die amerikanische Wirtschaft derzeit sehr stark ist. Obwohl die Inflation im ersten Quartal 2024 höher war als erhofft, fielen sowohl der Verbraucherpreisindex (CPI) als auch der Erzeugerpreisindex (PPI) in der letzten Woche niedriger aus als erwartet.
Darüber hinaus waren diese Woche die Einzelhandelsumsätze (Retail Sales) niedriger als erwartet.

Es gibt also auch Datenpunkte, die auf eine leicht verlangsamte Wirtschaft hindeuten, wodurch die Inflation auf das angestrebte Ziel von 2,0% sinken könnte. In dieser Hinsicht wird der kommende Freitag extrem wichtig für den Bitcoin-Kurs.
Am Freitag erhalten wir nämlich den PCE-Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der amerikanischen Zentralbank. Sollte dieser ebenfalls niedriger ausfallen als erwartet, könnten wir uns wahrscheinlich auf Kursanstiege bei Bitcoin einstellen, da die Hoffnung auf schnelle Zinssenkungen dann zunimmt.
Wir stehen also an einem Scheideweg und haben einige äußerst wichtige Wochen für Bitcoin vor uns.
Brasilianische Bank empfiehlt begrenzte Bitcoin-Allokation als Absicherung für Anleger in unsicheren und schwankenden Marktbedingungen.
Ein solo agierender Bitcoin-Miner entdeckte einen Transaktionsblock mit einer Chance von eins zu Millionen und verdiente auf einen Schlag 242.000 Euro. Ein unvergesslicher Tag.
Cathie Wood: Bitcoin löst sich von der alten Halving-Zyklus. Der Zustrom institutionellen Kapitals verändert das Spiel grundlegend.
Die KI Grok von Elon Musk sagt voraus, wo der XRP-Kurs am 30. November 2025 stehen wird. Was sagen die Zahlen und welche Risiken gibt es?
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Im Dezember stehen für XRP zwei wichtige Zinsentscheidungen an. Was bedeuten die Beschlüsse der Fed und Japans für den Kurs?