Konto bei Bitvavo eröffnen und 15 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 15 XRP
Bonus sichern
Chinas Antwort auf die harte Reihe von US-Importzöllen könnte laut BitMEX-Gründer Arthur Hayes eine Kapitalflucht in Richtung Bitcoin und Krypto auslösen. „Wenn die US-Zentralbank es nicht schafft, wird uns die chinesische Zentralbank die Zutaten für einen Bullenmarkt liefern“, so Hayes.
Möchten Sie immer als Erster über die neuesten Entwicklungen in der Wirtschaft und den Finanzmärkten informiert sein? Schließen Sie sich über 3.500 Bankern, Fondsmanagern und Investoren an, die Die Geldpresse bereits täglich als ihr geheimes Erfolgsrezept nutzen.
Hayes‘ Argumentation in Bezug auf China basiert auf historischen Entwicklungen aus den Jahren 2013 und 2015. „Wenn die chinesische Zentralbank ihre Währung abwertet, wird erwartet, dass chinesisches Kapital in Richtung Bitcoin fließt. Das hat 2013 und 2015 funktioniert und könnte auch 2025 wieder funktionieren“, sagt Hayes.
Auch Ben Zhou, Mitgründer und CEO von Bybit, geht davon aus, dass China als Reaktion auf die Zölle versuchen wird, den Yuan zu schwächen. Historisch gesehen fließt viel Kapital in Richtung Bitcoin, wenn der Yuan fällt, so Zhou.
Seit 2022 hat der chinesische Yuan im Vergleich zum US-Dollar deutlich an Wert verloren. Nach dem Bärenmarkt 2022 entwickelte sich Bitcoin zwar gut, doch die von Hayes und Zhou beschriebene Beziehung lässt sich im Chart nicht klar erkennen.
Im Jahr 2022 verlor der Yuan massiv an Wert, während Bitcoin sich noch auf dem Weg zum Tiefpunkt von 15.500 Dollar befand. Insofern bleibt abzuwarten, ob sich die von Hayes prognostizierte Entwicklung wirklich einstellt.
Mehrere Analysten glauben, dass Bitcoin eine entscheidende Rolle dabei spielen kann, wie Chinesen ihr Vermögen vor staatlichem Zugriff schützen können.
Indem sie ihr Kapital in Bitcoin umschichten, kann der Staat theoretisch nicht mehr darauf zugreifen. So lassen sich Kapitalverkehrskontrollen und andere Beschränkungen im Inland umgehen – so die Argumentation.
Zudem glaubt man, dass eine Abwertung staatlicher Währungen bedeutet, dass Zentralbanken und Regierungen die Menschen dazu zwingen, nach Alternativen wie Bitcoin zu suchen.
So haben wir zumindest wieder ein potenziell positives Narrativ für Bitcoin. Im Moment scheint jedoch das Wichtigste zu sein, dass die Unsicherheiten auf der globalen Finanzbühne verschwinden.
Solange Trump seinen Handelskrieg fortsetzt und sich die wirtschaftlichen Aussichten weiter verschlechtern, wird es für Bitcoin schwierig, neue Allzeithochs zu erreichen.
Möchten Sie immer als Erster über die neuesten Entwicklungen in der Wirtschaft und den Finanzmärkten informiert sein? Schließen Sie sich über 3.500 Bankern, Fondsmanagern und Investoren an, die Die Geldpresse bereits täglich als ihr geheimes Erfolgsrezept nutzen.
Nutzen Sie die einzigartige Zusammenarbeit zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe, indem Sie Ihr Konto über die Schaltfläche unten eröffnen. Zahlen Sie nur 20€ ein und erhalten Sie sofort 20€ gratis. Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang ohne Gebühren auf Ihre ersten €10.000 an Transaktionen. Diese Aktion ist zeitlich begrenzt – also nutzen Sie sie jetzt!
Eröffnen Sie Ihr Konto und sichern Sie sich 20€ Bonus.
Verpassen Sie nicht die Chance, direkt von der wachsenden Welt der Kryptowährungen zu profitieren!
Französische Bank BPCE führt In-App-Kryptohandel ein und macht einen bedeutenden Schritt in Richtung breitere Akzeptanz im europäischen Finanzsektor.
Bank mit 6,5 Millionen Kunden bietet Bitcoin und andere Kryptowährungen an. Dies ist die benötigte Adoption.
Strategy erwirbt 10.624 Bitcoin für fast 1 Milliarde Dollar und setzt aggressive Strategie durch Aktienverkauf und neue Investitionen fort.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Im Dezember stehen für XRP zwei wichtige Zinsentscheidungen an. Was bedeuten die Beschlüsse der Fed und Japans für den Kurs?
KI-Modelle sagen voraus, dass XRP bis Ende 2025 auf 2,43 US‑Dollar steigen könnte, doch die Einschätzungen gehen deutlich auseinander.