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An der Kryptobörse Bitfinex setzen vermögende Investoren derzeit Milliardenbeträge auf steigende Bitcoin-Kurse. Dabei handelt es sich um sogenannte Hebelpositionen, bei denen Anleger mit geliehenem Geld auf weitere Kurssteigerungen spekulieren. Am Mittwoch, dem 19. Februar, schossen diese Positionen auf beeindruckende 5,1 Milliarden Dollar in die Höhe.
Mit 5,1 Milliarden Dollar an Long-Positionen auf Bitcoin scheint es sicher zu sein, dass große Investoren auf steigende Kurse setzen.
Allerdings ist es bemerkenswert, dass der Bitcoin-Kurs weiterhin zwischen 96.000 und 97.000 Dollar schwankt, obwohl so viele gehebelte Positionen eröffnet wurden. Das lässt Zweifel am Markt aufkommen, denn offenbar gibt es gleichzeitig auch erheblichen Verkaufsdruck auf Bitcoin.

Wie in der obigen Grafik zu sehen ist, sind steigende Hebelpositionen im Allgemeinen ein bullishes Signal für Bitcoin. Dies war auch im Vorfeld von Dezember der Fall, dem Monat, in dem die digitale Währung erstmals die magische Grenze von 100.000 Dollar überschritt.
Man kann darüber denken, was man will – klar ist jedoch, dass Händler derzeit überwiegend bullishe Positionen auf Bitcoin eröffnen. Das allgemeine Sentiment unter professionellen Marktteilnehmern ist also positiv.
Bitcoin verliert gegenüber S&P 500 und Gold an Boden
Auffällig ist derzeit, dass Bitcoin im Vergleich zum S&P 500 und Gold an Wert verliert.
Gestern erreichte der S&P 500 ein neues Allzeithoch, während der Goldpreis auf 2.930 Dollar stieg und damit ebenfalls nahe an seine Rekordmarke kam.
Theoretisch muss dies jedoch kein schlechtes Zeichen für Bitcoin sein. Es zeigt vielmehr, dass der Bullenmarkt für Risikoanlagen weiterhin intakt ist. Momentan nimmt Bitcoin daran nicht teil, doch ein ähnliches Muster war bereits früher in diesem Marktzyklus zu beobachten.
Nachdem Bitcoin im März 2024 ein neues Allzeithoch erreichte, dauerte es eine ganze Weile, bis die Bullenrallye fortgesetzt wurde. Doch schließlich kam sie, und Bitcoin durchbrach mit Überzeugung die 100.000-Dollar-Marke..
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