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Bitcoin wurde von Satoshi Nakamoto als Antwort auf das traditionelle Finanzsystem erfunden. Dank Satoshi Nakamoto können sich Menschen mit der absoluten Knappheit von Bitcoin von 21 Millionen Einheiten vor der Inflation von Fiatgeld schützen. Die gigantischen Staatsschulden im Finanzsystem sind vielleicht der wichtigste Grund für die Kurssteigerungen von Bitcoin in den vergangenen Jahren.
Jeroen Blokland hat nun ein Diagramm erstellt, das perfekt zeigt, warum ich langfristig so bullish auf den Bitcoin-Kurs bin. Dieses Diagramm werden wir heute genauer betrachten.
In der Grafik von Jeroen Blokland sind auf der x-Achse die Schulden/Bruttoinlandsprodukt-Verhältnisse der größten Volkswirtschaften der Welt dargestellt und auf der y-Achse sehen wir die Zinssätze für diese Volkswirtschaften.
Wenn man eine „Durchschnittslinie“ durch das Diagramm zieht, fällt etwas sehr Wichtiges auf. Je höher die Schulden der Länder im Verhältnis zu ihrem Bruttoinlandsprodukt (BIP) sind, desto niedriger sind die Zinsen (!).
Warum ist das so entscheidend?
Man würde erwarten, dass die Zinsen steigen, je höher die Schulden werden. Denken Sie einmal darüber nach. Je mehr Schulden eine Person hat, desto weniger vertrauenswürdig ist diese Person, um ihr Geld zu leihen. Daher würde man erwarten, dass Kreditgeber eine höhere Zinsrate verlangen, je mehr Schulden jemand im Verhältnis zu seinem Einkommen hat.
In diesem Fall MÜSSEN die Zinsen niedrig bleiben, um zu verhindern, dass die Schuldenberge der verschiedenen Länder vollkommen unhaltbar werden. Niedrige Zinsen sind die einzige Möglichkeit, die Schulden bezahlbar zu halten.
Aber warum ist das bullish für Bitcoin?
Dieses Diagramm ist bullish für Bitcoin, weil Regierungen gezwungen sind, niedrige Zinssätze beizubehalten, was zu immer mehr Geldschöpfung führt. Niedrige Zinsen sind der einzige Weg, den Schuldenberg zu bewältigen und Länder am Leben zu halten, führen aber auch dazu, dass immer mehr Kapital in Umlauf kommt.
Das geht langfristig zu Lasten der Kaufkraft (Inflation) von Fiatwährungen.
Genau dieses Diagramm zeigt, dass es „unvermeidlich“ ist, dass die Schulden der Regierungen langfristig nur zunehmen und dass immer niedrigere Zinsen der einzige Weg sind, um das System am Laufen zu halten.
Dadurch entsteht theoretisch eine wachsende „Flucht in die Knappheit“, und Bitcoin, mit seiner absoluten Knappheit von 21 Millionen Einheiten, ist natürlich ein sehr attraktives Ziel für all dieses Kapital.
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