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Nach Jahren juristischer Auseinandersetzungen scheint XRP endlich an der Schwelle zum Eintritt in die regulären Finanzmärkte zu stehen. Eine Reihe formaler Schritte großer Vermögensverwalter nährt die Erwartung, dass ein US-Spot-ETF auf XRP schneller Realität werden könnte als gedacht.
Der Schweizer Vermögensverwalter 21Shares hat bei der US-Aufsichtsbehörde SEC offiziell einen Antrag auf Auflegung eines Spot-ETF auf XRP eingereicht. Dabei handelt es sich um das sogenannte Form 8-A, ein Pflichtformular für Fonds, die an einer US-Börse gelistet werden wollen.
Nach Einschätzung des ETF-Analysten Eric Balchunas beginnt damit eine entscheidende Phase: Ab der Einreichung hat die SEC 20 Tage Zeit, Einwände zu erheben. Bleibt es still? Dann darf der Fonds automatisch an den Start gehen. „Die Uhr läuft“, sagt Balchunas.
21Shares ist nicht der einzige, der diesen Weg geht. Canary Capital hat Ende Oktober seinen ETF-Antrag überarbeitet und eine Verzögerungsklausel gestrichen. Auch hier gilt: Wenn die SEC keinen Einspruch einlegt, darf der Fonds starten. Laut Fox Business-Journalistin Eleanor Terrett könnte das bereits am 13. November passieren.
Schließlich scheint auch Franklin Templeton sich auf einen XRP-ETF vorzubereiten. Laut Analyst Arthur ist ihr Fonds inzwischen auf der Website der Abwicklungsplattform DTCC unter dem Ticker XRPZ registriert. Er spricht von „nur einer Frage der Zeit“, bis die Spot-ETFs rund um XRP an den Start gehen.
Die ETF-Ambitionen für XRP kommen nicht aus dem Nichts. In den vergangenen Monaten sind bereits Spot-ETFs auf Altcoins wie Solana (SOL), Litecoin (LTC) und Hedera (HBAR) aufgelegt worden. Besonders die Solana-ETFs wussten zu überzeugen. Trotz der jüngsten Korrektur am Kryptomarkt flossen satte 336 Millionen Dollar in die Fonds, der Großteil davon in den Bitwise Solana ETF.
Dieser Trend steht in starkem Kontrast zu den aktuellen Zahlen der Bitcoin (BTC)-ETFs. Diese verzeichneten gestern erneut einen schwachen Tag mit Abflüssen von 558 Millionen Dollar. In den vergangenen acht Tagen summieren sich die Nettoabflüsse sogar auf 2,36 Milliarden Dollar. Nur an einem Tag gab es noch einen kleinen Zufluss. Auch bei Ethereum (ETH) war die Stimmung negativ, mit Abflüssen von 871 Millionen Dollar im selben Zeitraum.
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