Eröffne ein Account bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 20 € geschenkt!
Bitvavo powered by Hyphe:
€20 Willkommensbonus!
Die Deutsche Bank hat bei den Aufsichtsbehörden eine Genehmigung beantragt, um eine Verwahrdienstleistung für digitale Vermögenswerte wie Kryptowährungen anbieten zu können. Dieser Schritt ist Teil einer breiteren Strategie, die Gebühreneinnahmen der Unternehmensbank der Deutschen Bank zu erhöhen, wie David Lynne, Leiter der Abteilung für Handelsbanking, am Dienstag auf einer Konferenz erklärte.
„Wir erweitern unsere digitalen Vermögenswerte und Verwahrungsdienstleistungen“, sagte Lynne. „Wir haben gerade unseren Antrag bei der Bafin für die digitale Vermögenslizenz eingereicht“, fügte er hinzu und bezog sich dabei auf die deutsche Wertpapieraufsicht.
Dieser Schritt spiegelt die Bemühungen des Investmentarms der Deutschen Bank, der DWS Group, wider, die Einnahmen aus Angeboten, die an Kryptowährungen gekoppelt sind, zu erweitern.
Die Geschäftsbankdivisionen der Deutschen Bank deuteten Ende 2020 erstmals Pläne zur Einführung der Verwahrung digitaler Vermögenswerte an, gaben jedoch nie bekannt, wann sie den Service starten wollten. Die Abteilung wurde damals von Stefan Hoops geleitet, wobei Lynne die Leitung vor einem Jahr übernahm, als Hoops als CEO zur DWS stieß.
Gerüchte nehmen zu: Erwägt das US-Verteidigungsministerium Bitcoin-Mining? Eine mögliche strategische Entscheidung könnte enorme Auswirkungen auf BTC und die Geopolitik haben.
Die Bitcoin-ETFs verzeichnen einen starken Zufluss. Erfahren Sie mehr über diese möglichen Wendepunkte für Investoren.
Metaplanet zeigt Entschlossenheit mit einem großen Bitcoin-Kauf. Erfahren Sie mehr über ihre Position als großer BTC-Inhaber in Japan.
Robert Kiyosaki warnt vor einem gigantischen Börsencrash und rät zu Bitcoin, Gold und Silber als Schutz vor finanziellen Zusammenbrüchen.
Was wäre, wenn du vor einem Jahr 1.000 € in XRP investiert hättest? Erfahre, wie dein Investment jetzt 3.500 € oder sogar 5.000 € wert sein könnte!
XRP Kursvorhersage: Triblu-Gründer Joshua Dalton prognostiziert einen großen Anstieg im April, aber Analysten bleiben skeptisch gegenüber den fundamentalen Treibern.