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Der Chef der tschechischen Zentralbank will Bitcoin im Wert von Milliarden Euro kaufen

Bitcoin (BTC) gewinnt weltweit zunehmend Anerkennung als Finanzinstrument. Länder wie El Salvador und Bhutan haben die digitale Währung bereits in ihre Reserven aufgenommen, und sogar die US-Regierung erwägt eine Bitcoin-Allokation. Auch große Unternehmen wie MicroStrategy und das japanische Metaplanet investieren kräftig in BTC.

Nun scheint die tschechische Zentralbank sich diesen Pionieren anzuschließen mit einem möglichen revolutionären Schritt.

Tschechien als Pionier?

Aleš Michl, Gouverneur der tschechischen Zentralbank, hat erklärt, dass er bis zu 5 % der 140 Milliarden Euro an Devisenreserven in Bitcoin investieren möchte. Sollte dieser Plan genehmigt werden, wäre Tschechien die erste westliche Zentralbank, die Bitcoin als offizielles Reserve-Asset aufnimmt.

Michl sieht BTC als wertvolle Diversifikation innerhalb der Reserven, auch durch die zunehmende institutionelle Akzeptanz. Er verweist hierbei auf die Genehmigung von US-Spot-Bitcoin-ETFs durch Parteien wie BlackRock und den wachsenden Einfluss der US-Politik auf Krypto, insbesondere unter Donald Trump.

Potenzielle Auswirkungen

Ein solcher Schritt könnte ein Meilenstein für die Bitcoin-Akzeptanz innerhalb von Zentralbanken sein. Traditionell investieren sie ihre Reserven in Staatsanleihen und hochqualitative Anleihen, während Bitcoin aufgrund seiner Volatilität oft gemieden wird. Doch Michl bleibt entschlossen:

„Ich verfolge eine völlig andere Philosophie in Bezug auf Bitcoin. Im Vergleich zu anderen Bankiers bin ich der Pionier, der den Dschungel betritt.“

Laut internen Berechnungen hätte eine 5%-Bitcoin-Allokation die durchschnittliche jährliche Rendite der tschechischen Reserven in den letzten zehn Jahren um 3,5 Prozentpunkte erhöht, obwohl die Volatilität sich verdoppelt hätte.

Risiken und historische Parallelen

Michl erkennt die Risiken an und weiß, dass Bitcoin theoretisch wertlos werden könnte. Dennoch vergleicht er dies mit früheren finanziellen Fiaskos wie Enron und Wirecard, was seiner Ansicht nach zeigt, dass auch konventionelle Investitionen nicht ohne Gefahr sind.

Ob andere Länder dem tschechischen Beispiel folgen werden, wird sich in den kommenden Jahren zeigen. Eines ist sicher: Wenn dieser Schritt getan wird, könnte dies die Akzeptanz von Bitcoin in der traditionellen Finanzwelt beschleunigen.

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michael saylor

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