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Der Aufstieg der künstlichen Intelligenz ist eines der dominierenden Themen des Jahres 2025. Im Zuge dieser Entwicklung entstehen auch in der Krypto-Welt sogenannte AI-Agents. Obwohl die in der Schweiz ansässige Sygnum Bank den Hype um AI-Agents anerkennt, fällt es ihr schwer, einen echten Mehrwert zu erkennen.
„Das Interesse an AI-bezogenen Kryptoprojekten ist innerhalb der Nische der Crypto-AI-Agents erheblich gewachsen,“ schreiben die Analysten der Sygnum Bank in ihrem jüngsten Quartalsbericht.
Während AI-Agents innerhalb der Branche „bemerkenswerte Traktion“ erhalten, hat die Bank bisher Schwierigkeiten, deren Mehrwert zu erkennen – abgesehen von ihrer Nutzung als reines Spekulationsobjekt.
Während Sygnum AI-Agents eher als spekulativ einstuft, sieht sie Projekte wie Bittensor (TAO), die Artificial Superintelligence Alliance (FET) und Phala Network anders.
Diese Projekte bieten laut der Bank konkretere Lösungen, indem sie AI-Dienste und datenbezogene Infrastruktur in dezentrale Anwendungen integrieren.
Sygnum stellt fest, dass Tokens führender Protokolle zur Erstellung von AI-Agents weiterhin profitieren könnten, während das Potenzial dieser Technologie noch erforscht wird.
Zum Zeitpunkt dieses Berichts hat dieser Sektor bereits eine Marktkapitalisierung von 15 Milliarden Dollar erreicht – mehr als eine Verdopplung im Vergleich zum letzten Quartal.
Die folgende Tabelle von Sygnum zeigt die aktuell leistungsstärksten Sektoren innerhalb der Kryptoindustrie. Auffällig sind dabei vor allem Memecoins, auch wenn man bei ihnen enorm viel Glück braucht, um den richtigen zu wählen.
Täglich entstehen Tausende, wenn nicht Zehntausende neuer Memecoins. Die Gewinner werden oft schon im Voraus von einflussreichen Krypto-Persönlichkeiten bestimmt, die hinter den Kulissen Deals über die Coins abschließen, die sie bewerben.

Die offizielle Website des Pepe-Memecoins ist von einem Hack betroffen, bei dem Besucher automatisch auf einen schädlichen Link umgeleitet werden.
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