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Der Dezember hat begonnen und die Spannungen am Kryptomarkt nehmen zu. XRP befindet sich in einem Umfeld, in dem Zentralbanken mit sehr unterschiedlicher Geldpolitik das Marktsentiment prägen. Während die Vereinigten Staaten zusätzliche Liquidität ins System pumpen, denkt Japan über eine Straffung nach.
Was bedeutet das für dein XRP? Eines ist klar: Es wird alles andere als ein ruhiger Monat.
Ein positives Signal für XRP-Inhaber: Die bestehenden XRP ETF’s entwickeln sich überraschend stark. Gemeinsam haben sie bereits mehr als 800 Millionen Dollar an Kapital eingesammelt. Das deutet auf wachsendes institutionelles Interesse hin und auf einen deutlichen Anstieg der Liquidität rund um die Kryptowährung. Für viele Anleger ist das eine Bestätigung, dass XRP an den Finanzmärkten zunehmend ernst genommen wird.
Hinzu kommt, dass die US-Notenbank am 1. Dezember rund 13,5 Milliarden Dollar in das Finanzsystem gepumpt hat. Laut Analyst Austin Hilton ist „die Geldpresse aus ihrem Nickerchen erwacht“. Mit einer möglichen Zinsentscheidung am 10. Dezember in Aussicht rechnen Anleger mit weiterer Unterstützung für risikoreiche Anlagen wie XRP.
Gleichzeitig sind aus Japan ganz andere Töne zu hören. Am 19. Dezember entscheidet die Bank of Japan, ob sie die Zinsen anhebt – und das könnte weltweit für Unruhe sorgen.
Warum? Viele Anleger nutzen den sogenannten „Yen Carry Trade“: Sie leihen in Japan günstig Geld, um in Krypto und Aktien zu investieren. Steigt der japanische Leitzins, wird diese Strategie schlagartig deutlich riskanter.
„Jede Zinserhöhung der Bank of Japan in diesem Jahr hat dem Kryptomarkt unmittelbar wehgetan“, sagt Hilton. XRP bekam diesen Effekt bereits zu spüren. Und schon die bloße Erwartung einer Anhebung kann heftige Kursschwankungen auslösen.
Die kommenden Wochen werden zur mentalen Achterbahnfahrt. Hilton bringt es auf den Punkt: „Du wachst auf und Krypto ist tiefrot. Am nächsten Tag ist wieder alles grün.“ So unberechenbar dürfte der Dezember werden.
Die Unterstützung aus den USA kann für kurzfristige Erholungen sorgen, vor allem wenn zusätzliche Liquidität ins System kommt oder die Zinsen fallen. Doch Japan kann diesen Optimismus mit einem Schlag zunichtemachen. Der Gegensatz in der Geldpolitik sorgt für einen Markt, der sich permanent am Limit bewegt.
Für alle, die XRP halten, gibt es zwei Daten, die den Unterschied ausmachen können:
Diese beiden Entscheidungen werden maßgeblich beeinflussen, ob XRP den Monat in Euphorie oder im Panikmodus beendet.
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