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Das Handelsvolumen von Stablecoins ist in den letzten vier Jahren um das 16-fache gestiegen. Im April 2024 erreichte das monatliche Handelsvolumen von Stablecoins sogar ein Rekordhoch von 1,68 Billionen Dollar. Im Oktober 2020 lag dieser Wert noch bei 100 Milliarden Dollar.
Diese beeindruckenden Zahlen zeigen, dass die Branche dabei ist, einen Reifeprozess zu durchlaufen. Eine Branche mit einem Handelsvolumen von 1,68 Billionen Dollar in einem Monat kann man nicht ignorieren.

Stablecoins sind ein ernstzunehmendes Stück Technologie, das sich weltweit als interessante neue Form des Geldes bewährt. Nehmen wir zum Beispiel die goldgedeckten Stablecoins von Tether, die an den US-Dollar gekoppelt sind.
Solche Anwendungen wären ohne Stablecoins schwer oder gar nicht realisierbar. Es ist großartig, dass man jetzt US-Dollars halten kann, während man gleichzeitig in Gold investiert.
Stablecoins bilden natürlich die wichtige Brücke zwischen Bitcoin/Krypto und der traditionellen Finanzwelt. Dank Stablecoins können Investoren manchmal auch aussteigen und an der Seitenlinie warten, bis sich eine neue Einstiegsmöglichkeit bietet.
Noch interessanter ist vielleicht, dass Stablecoins laut einem Dashboard von Visa 31,1 Millionen monatliche Nutzer haben. Vielleicht ist dies der beste Weg, um die Akzeptanz von Krypto zu messen: Wie viele Menschen sind tatsächlich aktiv in der Branche tätig?

Wir sehen, dass jetzt langsam wieder ein Aufwärtstrend in diesen Zahlen erkennbar ist, wobei insbesondere USDT (Tether) immer dominanter wird. Während in der Vergangenheit auch USD Coin (USDC) noch einen erheblichen Teil des Marktes beherrschte, dominiert nun Tether.
Für Bitcoin ist das gar nicht so schlecht, denn Tether investiert 15% seiner Gewinne direkt in die digitale Münze. Außerdem investiert Tether auch in das Bitcoin-Mining. So hilft das Unternehmen der Branche auf mehrere Weisen.
Nun müssen wir noch hoffen, dass all die Schreckensgeschichten über Tether nicht wahr sind und dass sie ihre finanziellen Angelegenheiten gut im Griff haben.
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