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Memecoins erleben extreme Höhen und Tiefen, angetrieben von Hypes, die genauso schnell entstehen, wie sie wieder vergehen. Der jüngste Untergang von LIBRA, einer von Insidern manipulierten Münze, hat den aktuellen Hype jedoch endgültig zum Erliegen gebracht. Dennoch ist es zu früh, Memecoins vollständig abzuschreiben, denn wie die Geschichte zeigt, kehren sie immer zurück, so Bobby Ong.
Die Einführung der TRUMP-Memecoin am 18. Januar sorgte für eine beispiellose Aktivität auf Plattformen wie Pump.fun, das eine Rekordwoche mit einem Handelsvolumen von 3,3 Milliarden US-Dollar verzeichnete. Dies leitete einen kurzen, aber heftigen Aufwärtstrend ein, bei dem auch andere Memecoins von der erneuten Spekulationswelle profitierten. Doch der Einbruch kam abrupt: Nach dem LIBRA-Rugpull, bei dem Insider über 107 Millionen US-Dollar einstrichen und der Token innerhalb weniger Stunden 94 % seines Wertes verlor, brach der Markt wie ein Kartenhaus zusammen.
Laut CoinGecko-Mitbegründer Bobby Ong markierte die LIBRA-Implosion das Ende des Memecoin-Hypes. Daten von CoinMarketCap bestätigen dieses Bild: Die gesamte Marktkapitalisierung von Memecoins erreichte am 5. Dezember einen Höchststand von 124 Milliarden US-Dollar, ist aber inzwischen auf 54 Milliarden US-Dollar gefallen. Ong erklärt, dass viele Investoren die Illusion fairer Token-Launches inzwischen aufgegeben haben und Memecoins als Spielball für Insider und schnelle Gewinne betrachten.
Das Vertrauen in Memecoins erlitt dadurch einen erheblichen Dämpfer. Auf Pump.fun, einer beliebten Token-Launchpad-Plattform, sank die Anzahl neuer Tokens und erfolgreicher Markteinführungen seit dem Höhepunkt im Februar um mehr als 90 %. Die Euphorie ist verflogen, und der Markt scheint sich erneut in einer Konsolidierungsphase zu befinden.
Dennoch prognostiziert Ong kein endgültiges Ende der Memecoins. Vielmehr sieht er hier ein extremes Beispiel der Power-Law-Theorie: 99,99 % der Memecoins werden scheitern, während sich eine Handvoll behaupten wird. Dogecoin (DOGE), Shiba Inu (SHIB) und BONK sind gute Beispiele, da sie über die Jahre hinweg eine engagierte Community aufgebaut haben, die sich weiterhin für das Projekt einsetzt.
Ong glaubt, dass erfolgreiche Memecoins aus Gemeinschaften entstehen, die sich um eine starke Identität oder Kultur scharen. „Die stärksten Memes sind die mit einer kultartigen Anhängerschaft – Menschen, die nicht einfach verkaufen und ständig Inhalte und Geschichten generieren.“
Für den Moment befindet sich das Memecoin-Zeitalter auf Sparflamme, doch wie immer im Kryptomarkt gilt: Der Hype wird zurückkehren – die einzige Frage ist, wann.
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