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Einer der größten Tech-Riesen der Welt macht gemeinsame Sache mit einem aufstrebenden Kryptoprojekt. Der Gründer von Cardano (ADA), Charles Hoskinson, ist äußerst begeistert – und das nicht ohne Grund.
Die Midnight Foundation hat in einem eigenen Blog eine strategische Partnerschaft mit Google Cloud bekannt gegeben. Ziel ist es, eine neue Infrastruktur zu entwickeln, die Datenschutz und regulatorische Compliance von Grund auf in digitale Systeme integriert.
Midnight ist eine Sidechain von Cardano. Das bedeutet, dass sie neben dem Hauptnetzwerk läuft und speziell dafür entwickelt wurde, zusätzliche Funktionen bereitzustellen. In diesem Fall liegt der Fokus auf besserem Datenschutz. Die endgültige Absicherung und Speicherung der Transaktionen bleibt jedoch durch Cardano gewährleistet, das als Hauptkette fungiert.
Midnight wurde entwickelt, um bestimmte Einschränkungen öffentlicher Blockchains zu überwinden. In traditionellen Netzwerken sind sämtliche Transaktionen für alle sichtbar. Das ist in einem globalen Netzwerk, in dem Zahlungen zwischen unbekannten Parteien abgewickelt werden müssen, meist von Vorteil. Für Anwendungen, bei denen Vertraulichkeit entscheidend ist, wirkt vollständige Transparenz jedoch kontraproduktiv. Man denke an Behörden oder das Gesundheitswesen, wo es essenziell ist, dass sensible Daten nicht öffentlich werden.
Laut Fahmi Syed, Präsident der Midnight Foundation, verschafft diese Technologie „Unternehmen, die mit sensiblen Daten arbeiten, einen Wettbewerbsvorteil“. Google Cloud wird zudem selbst einen Validator – einen Rechner, der Transaktionen prüft – im Midnight-Netzwerk betreiben.
Die Kooperation mit Google Cloud soll zu Anwendungen führen, bei denen Nutzer selbst bestimmen, welche Informationen sie teilen. Denkbar sind digitale Identitäten auf der Blockchain, bei denen Angaben wie die eigene Adresse nicht öffentlich gespeichert werden, oder der Umgang mit medizinischen Daten, ohne die Privatsphäre der Patienten zu verletzen.
Cardano-Gründer Charles Hoskinson äußerte sich auf X wie folgt: „Stolz, bei Midnight mit Google zusammenzuarbeiten. Es ist ein großartiges Unternehmen, das unserem Ökosystem enormen Mehrwert bringt.“
Die Partnerschaft mit Google Cloud ist ein weiterer Schritt für Midnight, das zuvor bereits Kooperationen unter anderem mit dem Web3-Spieleentwickler Paima Studios und der Entwicklerplattform Maestro angekündigt hatte. Auch der Start des Mainnets ist noch für dieses Jahr vorgesehen.
Während die Zusammenarbeit mit Google das Projekt weltweit ins Rampenlicht rückt, läuft auch der lang erwartete NIGHT-Airdrop weiter. Der Glacier Drop ist seit August live und läuft noch 19 Tage.
Viele Kryptoanleger sind berechtigt. Jeder, der am 11. Juni 2025 mindestens 100 Dollar einer der unterstützten Coins hielt – darunter Cardano, Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) oder Ripple (XRP) –, kommt in Frage. Die Token können über das offizielle Midnight Claim Portal beansprucht werden, indem man die eigene Wallet-Adresse angibt.
Google Cloud ist in der Kryptowelt längst kein unbeschriebenes Blatt mehr. Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren mehrere Partnerschaften mit verschiedenen Blockchain-Projekten geschlossen, darunter BNB Chain, Tezos, Theta Network und Aptos Labs.
Gleichzeitig arbeitet Google Cloud auch an einer eigenen Blockchain-Initiative: dem Google Cloud Universal Ledger (GCUL). Diese Plattform richtet sich speziell an den Finanzsektor und soll als neutrale Infrastruktur für Banken und Zahlungsdienstleister dienen. Das Projekt befindet sich vorerst in einer geschlossenen Testphase.
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