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Die britische Regierung hat neue Richtlinien erlassen, die es Strafverfolgungsbehörden ermöglichen, Krypto-Assets, die in kriminellen Aktivitäten verwendet werden, einzufrieren, ohne dass eine Verurteilung erforderlich ist. Die Dokumentation, veröffentlicht am 29. Februar, erläutert die Anpassungen am Economic Crime and Corporate Transparency Act 2023.
Diese Änderungen verleihen der National Crime Agency erweiterte Befugnisse, Krypto-Assets zu beschlagnahmen und einzufrieren, basierend auf dem Verdacht illegaler Aktivitäten, ohne die Notwendigkeit langwieriger rechtlicher Verfahren.
Darüber hinaus werden die Behörden die Möglichkeit haben, direkt Krypto-Assets von Börsen und Anbietern von Aufbewahrungswallets zu erhalten und diese Assets bei Bedarf zu zerstören. Obwohl spezifische Verfahren nicht angegeben sind, wird die Zerstörung von Krypto-Tokens in der Regel durch die Überweisung an eine sogenannte Burn Wallet realisiert, wodurch diese Tokens dauerhaft aus dem Umlauf entfernt werden.
Diese neue Gesetzgebung tritt am 26. April in Kraft und ist eine Reaktion auf die wachsende Besorgnis über die Verwendung von Kryptowährungen in kriminellen Aktivitäten wie Cyberkriminalität, Betrug und Drogenhandel. Der Economic Crime and Corporate Transparency Bill ermöglicht es auch, Krypto-Assets ohne vorherige Festnahme zurückzufordern, eine Maßnahme, die insbesondere auf Personen abzielt, die einer Verurteilung entgehen können, indem sie sich im Ausland niederlassen.
Ein britisches Opfer von Kryptobetrug, das etwa 46.000 Dollar verlor, hat jedoch seine Bedenken über die Wirksamkeit der britischen Behörden bei der Bekämpfung von kryptobezogenen Verbrechen gegen britische Bürger geäußert. Laut ihm versäumen es die Behörden, gestohlene Gelder zurückzufordern.
In einer kürzlichen Entwicklung kündigte die britische Regierung an, innerhalb von sechs Monaten neue Gesetze einzuführen, die die Regulierung von Stablecoins und Krypto-Staking umfassen werden. Während einer von Coinbase am 19. Februar organisierten Veranstaltung betonte der Finanzminister Bim Afolami den Ehrgeiz der Regierung, die neue Regulierung vor den nächsten Wahlen, die spätestens am 28. Januar 2025 stattfinden werden, abzuschließen.
IWF warnt vor Risiken bei Stablecoins. Gleichzeitig möchte die EU die Aufsicht über Kryptounternehmen durch die Regulierungsbehörde ESMA zentralisieren.
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