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Die wachsende Geldliquidität innerhalb der BRICS-Länder könnte eine wichtige Rolle in der Zukunft von Bitcoin (BTC) spielen. Gleichzeitig steht auch die Dominanz des US-Dollars unter Druck. Ein neuer Bericht weist auf eine zunehmende wirtschaftliche Zusammenarbeit innerhalb der BRICS hin, die Bitcoin zusätzliche Unterstützung bieten könnte.
Laut einem Bericht von Alphractal nimmt die Liquidität in Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika merklich zu. Die Analyse verfolgt die monetäre Basis und Bankenliquidität und schließt daraus, dass die BRICS-Länder eine „neue wirtschaftliche Achse“ bilden.
Die Verschiebung wird vor allem durch wachsenden internationalen und inländischen Handel angetrieben. Dabei spielt die abnehmende Nutzung des US-Dollars als Reservewährung eine wichtige Rolle. Aus den Daten geht eine positive Korrelation zwischen der Liquidität in den BRICS und dem Bitcoin-Kurs hervor: Steigende Liquidität geht oft mit Kurssteigerungen der Münze einher.
Wenn dieser Trend anhält, könnte Bitcoin weiterhin von zunehmenden Geldströmen im BRICS-Block profitieren.

Neue Initiativen in Brasilien und China unterstreichen zudem die zunehmende Rolle digitaler Vermögenswerte. Die brasilianische Regierung erwägt nämlich eine Bitcoin-Reserve, RESBit genannt, mit der 5 Prozent des nationalen Budgets in Bitcoin angelegt werden sollen. Das entspricht etwa 19 Milliarden Dollar. Die Genehmigung von RESBit wäre ein riesiger Schritt für die Bitcoin-Adoption innerhalb der BRICS-Länder.
China, das seit 2021 ein Verbot des Kryptohandels hat, untersucht gleichzeitig die Möglichkeiten für eine an den Yuan gekoppelte Stablecoin. Diese soll die internationale Position der chinesischen Währung stärken. Obwohl bereits eine chinesische Zentralbank-Digitalwährung (CBDC), der E-CNY, existiert, würden diese Stablecoins von kommerziellen Parteien ausgegeben werden.
Wirtschaftliche Meilensteine hatten bereits zuvor einen starken Einfluss auf Bitcoin. Nach den US-Präsidentschaftswahlen im November 2024, bei denen Donald Trump den Sieg errang, stieg der Bitcoin-Kurs um mehr als 66 Prozent in wenigen Wochen und erreichte damals ein Rekordhoch von 108.000 Dollar.
Auch im Vergleich zu traditionellen Märkten macht Bitcoin sich dieses Jahr bemerkbar. Laut Zahlen von Artemis ist BTC bis 2025 bisher um 103 Prozent gestiegen, im Vergleich zu 32 Prozent für den S&P 500. Das Handelsvolumen ist ebenfalls enorm: Binance meldete ein Jahresvolumen von 700 Billionen Dollar.
Zudem sinken die Bitcoin-Reserven an Börsen, die jetzt 2,4 Millionen BTC betragen. Dies deutet darauf hin, dass Anleger ihre Münzen häufiger in private Wallets verlagern, ein Zeichen für Langzeitinvestitionen und verringerten Verkaufsdruck.
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BTC und Stablecoins bewegen riesige Geldsummen, doch laut aktuellen Daten bleiben die tatsächliche Nutzung im Alltag und die weltweite Akzeptanz vergleichsweise gering.
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