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Zwei Wallets kauften vor über 10 Jahren insgesamt 1.000 Bitcoin, als die digitale Währung noch für 134 Dollar pro Stück verkauft wurde. Mittlerweile sind diese Bitcoins über 60 Millionen Dollar wert. Nun scheint der betreffende Wal davon profitieren zu wollen, denn nach 10 Jahren wurden die Bitcoins erstmals bewegt.
Es ist nicht klar, zu welcher Art von Wallet die Bitcoins gesendet wurden.
Das Schöne an Bitcoin ist, dass es sehr schwer ist, genau herauszufinden, was jemand tut. Wenn ein Wal seine Bitcoins an eine Börsen-Wallet sendet, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie verkauft werden.
Jetzt handelt es sich jedoch um zwei unbekannte Wallets, sodass nur spekuliert werden kann. Es könnte eine einfache Reorganisation des Wals sein, bei der er seine Bitcoins vorübergehend in andere Wallets verschiebt.
Es könnte aber auch um einen privaten Verkauf der Bitcoins gehen. Zum Beispiel an einen Reichen, der seine Käufe lieber nicht über eine reguläre Börsenplattform tätigt, wenn es um Bitcoins geht.
Auf jeden Fall steht Bitcoin derzeit 456-mal höher als zum Zeitpunkt des ersten Kaufs durch den Wal. Letztendlich hat er oder sie vor 10 Jahren also immer noch mehr als 100.000 Dollar dafür bezahlt.
Das musste man damals auch wagen, denn damals stand Bitcoin ganz anders da als heute.
Insgesamt gibt es fast 1,8 Millionen Bitcoin-Adressen, die seit 10 Jahren oder länger schlafen, wie aus einer aktuellen Studie von Chainalysis und Fortune hervorgeht.
In diesen Wallets, ohne die Bitcoins von Satoshi Nakamoto, befinden sich insgesamt Bitcoin im Wert von 121 Milliarden Dollar. Obwohl es unmöglich ist zu wissen, wie viel dieser Bitcoins verloren gegangen sind, besitzen die 1,8 Millionen Wallets etwa 8,5 Prozent aller Bitcoins.
Es ist durchaus möglich, dass ein großer Teil dieser Wallets nicht mehr im Besitz des ursprünglichen Eigentümers ist. Das würde bedeuten, dass diese Bitcoins für immer feststecken und im Grunde genommen als verloren gelten.
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